BISS AKTIVREISEN

MADAGASKAR - RadreiseDas Land der Lemuren zwischen Afrika und Asien

MADAGASKAR - RadreiseDas Land der Lemuren zwischen Afrika und Asien

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MADAGASKAR - RadreiseDas Land der Lemuren zwischen Afrika und Asien

MADAGASKAR - RadreiseDas Land der Lemuren zwischen Afrika und Asien

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Das Land der Lemuren zwischen Afrika und Asien

  • Radreise vom Hochland bis zum Indischen Ozean, 540 km
  • Lemuren im Ranomafana-Nationalpark und im Park Anja
  • Wanderung im Andringitra-Gebirge und im bizarren Isalo-Massiv
  • Ifaty - Affenbrotbäume, Dornenwälder und Badetage an Traumstränden
  • Begegnungen und Projektbesuche unterwegs
  • Radreise vom Hochland bis zum Indischen Ozean, 540 km
  • Lemuren im Ranomafana-Nationalpark und im Park Anja
  • Wanderung im Andringitra-Gebirge und im bizarren Isalo-Massiv
  • Ifaty - Affenbrotbäume, Dornenwälder und Badetage an Traumstränden
  • Begegnungen und Projektbesuche unterwegs
Buchen - Termine PreiseLeistungenReiseverlaufCharakteristikMeinungen
Karte

Beschreibung

Dorthin reisen wo nicht nur der Pfeffer neben der Vanille wächst: Die Trauminsel Madagaskar im Indischen Ozean hat vieles zu bieten. Nationalparks mit bizarren Felsformationen und grünen Oasen, Regenwälder mit einer einmaligen Tier- und Pflanzenwelt, mächtige Affenbrotbäume, blühende Dornenwälder, Traumstrände. Nach der madagassischen Mythologie entstammen die Ureinwohner, die „vazimba“ („die, die schon immer da waren“) aus Afrika und sollen die ersten Einwanderer gewesen sein. Archäologen gehen davon aus, dass zwischen 200 und 500 nach Christus die ersten Einwohner Madagaskars Seefahrer aus Südostasien waren. Daneben gibt es Menschen mit arabisch-persischen, europäischen, indischen, chinesischen, kreolischen und komorischen Vorfahren, deren Offenheit und Herzlichkeit wir unterwegs erleben. Am bekanntesten ist Madagaskar für seine niedlichen, großäugigen Lemuren, die in ihren natürlichen Lebensräumen überall auf der Insel auf den Bäumen turnen. Auf unserer Radreise fahren wir von der Hauptstadt Antananarivo über das Hochland bis zu den Traumstränden am Indischen Ozean an der Südwestküste. Die Route führt uns durch die Dörfer der madagassischen Hochebene mit ihren ausgedehnten Reisterrassen, durch Steppe mit roter Erde bis zur Küste an der Straße (Meerenge) von Mosambik. Wir erleben die Bevölkerung bei der Arbeit auf den Reisfeldern und sehen Plantagen mit tropischen Früchten. In den verschiedenen Nationalparks werden wir kleinere Wanderungen unternehmen und die verschiedenen Lemurenarten sowie Mausmakis, Chamäleons und andere Tiere beobachten können. Wir übernachten überwiegend in Hotels und genießen am Abend allerlei Leckereien einer Küche, die von den Einflüssen der vielfältigen Bevölkerung aus aller Welt geprägt ist. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis.

Charakteristik

 Schwierigkeitsgrad 'mittel bis anspruchsvoll'     13 Übernachtung in Hotels oder Pensionen  2 Übernachtung im Gästehaus oder Jurtencamp, im Haus einer Familie, einer Berghütte oder einer Nomaden-Jurte    16 Tage

  • Radreise ohne Gepäck auf guten Leihrädern (Montainbikes) in Etappen von 45 bis 95 km, Teiletappen auf unbefestigten Straßen/Pisten – meist geringer Autoverkehr;
  • Gepäcktransport mit Begleitfahrzeug, das bis auf wenige kurze Teilstrecken jederzeit zur Verfügung steht;
  • TeilnehmerInnenzahl: mind. 2 / max. 15
Veranstalter: biss Aktivreisen

Reiseverlauf

 1. Tag:Ankunft in Antananarivo

Ankunft in Antananarivo, Transfer zum Hotel. Sie treffen Ihren Reiseleiter im Laufe des Tages entsprechend Ihrer Ankunftszeit. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. „Tana“ ist eine bezaubernde Ansammlung farbenprächtiger Häuser, die oft atemberaubend schief an den Hängen kleben. Verwitterte Backsteinmauern und baufällige Holzbuden schieben sich waghalsig in- und übereinander, um sich gegenseitig am Abrutschen zu hindern.  

2. Tag:Antananarivo – Antsirabe

Auf der Fahrt in die alte Kolonialstadt Antsirabe geht es durch das fruchtbare Hochland. Neben den für die Gegend typischen Reisterrassen sehen wir auch viele Obst- und Gemüseplantagen. Wir halten hier und da an, um mit Leuten zu reden oder das ländliche Leben zu beobachten. Die Umgebung von Antsirabe ist es wert, entdeckt zu werden. Hier und in Betafo werden die landwirtschaftlichen Produkte der Umgebung angebaut und der größte Teil des Obstes und Gemüses nach Tana transportiert. Am Nachmittag kümmern wir uns um unsere Räder. Eine erste kleine Eingewöhnungsradtour steht auf dem Programm.
Radstrecke: ca. 16 km

3. Tag:Antsirabe – Lac Andraikiba – Lac Tritriva – Betafo

Radtour zum Andraikiba-See, dem Wasserreservoir für Antsirabe. Weiter geht es auf guter Piste. Wir kommen durch mehrere Dörfer bis wir den “Lac Tritriva”, einen Kratersee, erreichen. Die ganze Gegend ist vulkanischen Ursprungs. Wir genießen die schöne Aussicht auf Dörfer und Felder, der für die Brauerei in Antsirabe arbeitenden Getreidebauern. Natürlich ranken sich auch einige Geschichten um den See. Nach dem Lunch fahren wir weiter nach Betafo. Der Name bedeutet „wo es viele Dächer gibt“. Dort lassen wir uns durch das Marktgeschehen treiben. Die letzten 22 km fahren wir auf Asphalt. Rückkehr am Nachmittag, Übernachtung in Antsirabe.
Radstrecke: ca. 64 km (unbefestigte Straße, 37 km Asphalt)

4. Tag:Antsirabe – Ambositra

Nachdem wir uns nun schon an den madagassischen Verkehr gewöhnt haben, geht es weiter durch das fruchtbare Hochland in Richtung Ambositra. Auf hügeliger Straße begegnen wir immer wieder Zebu-Rindern und freundlichen Viehhirten. Wir fahren durch eine fruchtbare üppige Landschaft und beobachten das geschäftige Treiben auf den Feldern. Frauen waschen ihre Wäsche an den Flussufern und trocken sie auf den Felsen. Wir erreichen das Städtchen Ambositra, bekannt für seine Kunsthandwerkserzeugnisse, am Nachmittag.
Radstrecke: ca. 95 km (Asphalt)

5. Tag:Ambositra – Ranomafana

Am Morgen besuchen wir die Holzschnitzer der Zafimaniry, deren traditionelle Holzschnitzkunst von der UNESCO in die Liste der insgesamt 47 Meisterwerke traditioneller Weltkultur aufgenommen wurde. Auf einer kurvenreichen Straße fahren wir dann nach Ialatsara, Start der heutigen Radetappe. Eine landschaftlich traumhafte Strecke unterhalb großer Granitberge führt uns nach Ambohimahasoa. Nach zwei intensiven Steigungen auf Asphalt geht es wieder auf eine Piste durch einige Dörfer und Eukalyptuswälder, bevor die Primärwälder des Ranomafana-Nationalparks sichtbar werden. Die letzten Kilometer genießen wir auf Asphalt flott bergab. Nach dem Ort Ranomafana erreichen wir nach wenigen Kilometern unser Hotel.
Radstrecke: ca. 64 km (davon 20 km Piste, etwa 2 Stunden Bustransfer)

6. Tag:Tiere und Pflanzen im Ranomafana-Nationalpark

Heute werden wir früh aufstehen, um uns das allmorgendliche Schauspiel der Tiere nicht entgehen zu lassen. In Ranomafana gibt es 12 Lemurenarten, Geckos, Chamäleons, Frösche und nicht weniger als 96 Vogelarten, davon 68 endemisch. Wir finden Orchideen, Baumfarne und riesigen Bambus. Wir hoffen, verschiedene Lemurenarten, zum Beispiel den Diadema Sifaka, zu sehen. Mit etwas Glück können wir auch den goldenen Bambuslemuren beobachten. Zurück im Ort haben wir die Möglichkeit, im Schwimmbad der heißen Quellen ein Bad zu nehmen.
Gehzeit: ca. 3-4 Std.

7. Tag:Ranomafana – Sahambavy

Auf Asphalt geht es durch den Regenwald bergauf. Zunächst fahren wir die wenigen Kilometer von unserem Hotel durch das Tal zurück, dann folgt ein recht steiler Anstieg, vorbei am Parkeingang bis Ambanja. Unterwegs sehen wir Familien, die Flusssand am Wegesrand verkaufen sowie einige Korbflechter. Weiter geht es auf einem Feld- und Waldweg nach Sahambavy. Ab hier kann das Auto nicht folgen. Einige altersschwache Brücken können nur mit dem Rad oder zu Fuß überquert werden. Sahambavy ist das madagassische Zentrum des Teeanbaus. Wenn wir es zeitlich schaffen, besichtigen wir den Sahambavy Tea Estate, die einzige Teeplantage Madagaskars. Im Anschluss fahren wir auf kurzer guter Piste zum Hotel.
Radstrecke: ca. 44 km (davon 22 km auf Feld- und Waldwegen)

8. Tag:Sahambavy – Ambalavao

Wir radeln nach Fianarantsoa, dem früheren geistigen Zentrum des Landes. Die Stadt ist sehr geschäftig. Weiter geht es, meist bergab, nach Ambalavao. Die Fahrt ist landschaftlich reizvoll mit vielen schönen Ausblicken in die angrenzenden Täler. Nur kurz vor der Ankunft fordert uns noch eine Steigung (Alternativ können wir vom Hotel in Sahambavy ca. 51 km bis Ambalavao auch auf unbefestigten Feld- und Waldwegen fahren. Das Auto kann hier nicht folgen). Wir durchqueren mehrere kleine Täler mit Reis- und Maniokplantagen sowie einige Eukalyptuswälder. Reisende kommen selten hierher, die Kinder haben selten weiße Menschen gesehen und stehen neugierig um uns herum. Den letzten Teil fahren wir dann im Auto.
Radstrecke: ca. 80 km (davon 15 km einfache Piste)

9. Tag:Anja, dorfgemeinschaftlicher Park – Tsaranoro

Am Morgen besuchen wir die traditionelle Antaimoro-Papierherstellung. Die Herkunft des kupferfarbenen Papiers, das sich wie feine, seidige Raufasertapete anfühlt, ist weit in die Vergangenheit zurückzuführen. Bizarre Landschaftsformen erwarten uns dann im Anja-Park. Dieser kleine Park ist ein gutes Beispiel für die Selbstverwaltung eines Dorfes und der Entwicklung des Tourismus. Am Eingang des Parks wurde eine kleine Informationshütte errichtet, in der wir uns über das Projekt informieren können. Wir sehen hier viele Katta (Lemur Catta). Diese Lemuren lassen sich sehr gern beobachten. Wir machen einen kurzen Rundgang durch das Gelände. Südlich von Ambalavao ändert sich die Gegend. Wir passieren die Grenze vom Hochland zum Süden. Riesige Granitmassive wechseln sich mit einer Grassteppenlandschaft ab. Wir biegen ins Tsaranoro-Tal ab und radeln auf das Andringitra-Gebirge, den zweithöchsten Gebirgszug Madagaskars, zu.
Radstrecke: ca. 54 km (davon 20 km Piste)

10. Tag:Andringitra-Gebirge

Heute unternehmen wir eine Wanderung mit Besteigung des „Chamäleon“-Berges. Nach Dörfern, Reisfeldern und Hügeln erreichen wir einige Waldstücke mit knorrigen Bäumen. Vielleicht sehen wir unterwegs Lemuren. Das Gebirge mit seinen steilen Felswänden ist vulkanischen Ursprungs und wahrscheinlich sehr plötzlich entstanden, es besteht aus stark zerklüftetem Granit.
Gehteit: ca. 5-6 Std.

11. Tag:Andringitra – Ranohira

Wir radeln zurück zur Asphaltstraße. Von hier geht es per Auto weiter nach Ankaramena, einer Ortschaft die für ihre vielen Mangos und Papayas bekannt ist. Wir kommen am Berg Bischofsmütze vorbei, fahren durch die verschlafene Stadt Ihosy und weiter auf das Horombe-Plateau Richtung Ranohira. Das Städtchen Ranohira ist das Zentrum der ethnischen Gruppe der Bara. Die Gegend ändert sich und wechselt vom typisch grünen Hochland zum trockenen, steppenhaften Süden. Um einen intensiveren Eindruck dieser Weite zu bekommen, radeln wir die letzten 65 km zu unserem Hotel auf einer guten Asphaltstraße.
Radstrecke: ca. 85 km (davon 20 km Piste)

12. Tag:Wandern im bizarren Isalo-Nationalpark

Der Isalo-Nationalpark ist eine von Erosionen zu fantastischen, bizarren Felsformationen gestaltete Gebirgslandschaft mit Höhlen, tiefen Schluchten, Bächen und schönen Oasen. Der Park umfasst die gesamte Fläche des Isalo-Massivs, eines spektakulären erodierten Sandsteingebirges, und ist der Wasserspeicher der Gegend. Unser Abenteuer beginnt mit einer Wanderung. Wir durchqueren Landschaften, die in Jahrtausenden entstanden sind. Wir hoffen Katta-Lemuren und seltene Vögel zu sehen. Vielleicht begegnen wir den Benson's Rock Thrush, Vasa-Papageien und dem Madagaskar-Kuckuck. Badegelegenheiten unterwegs sorgen für ausreichend Abkühlung. Unterwegs genießen wir spektakuläre Ausblicke.
Gehzeit: ca. 5 Std.

13. Tag:Ranohira – Toliara – Ifaty – Ambolimalaika

Wir fahren im Bus nach Toliara (Tuléar) bis zum Ende der Nationalstraße 7. Unterwegs sehen wir eindrucksvolle Baobab-Bäume, die wild verstreut in dieser Umgebung stehen. An den Gräbern der Mahafaly und Antandroy legen wir einen Zwischenhalt ein. Die Gegend um Toliara ist das Heimatgebiet der ethnischen Gruppe der Vezo. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt durch die Fischerei. Etwa 15 km vor dem Mittagessen geht es zur letzten Etappe wieder auf die Räder. Wir radeln durch die kleinen Fischerdörfer Ifaty, Madiorano und Ambolimalaika. Hier lädt der warme Indische Ozean zum Baden ein. Am Abend vergessen wir alle Strapazen und feiern den Abschluss unserer Radtour. Bei dieser Gelegenheit verabschiedet sich auch unser Reiseleiter.
Radstrecke: ca. 54 km

14.-15. Tag:Ifaty – Madiorano - Ambolimailaka

Badetage am Indischen Ozean. Die Küstenorte nördlich von Toliara sind ein Synonym für Entspannung und schöne Strände. Die Orte liegen an der größten Lagune des Landes und sind von einem Korallenriff geschützt. Bei Wassertemperaturen um die 25° Celsius kann man prima schwimmen. Das vorgelagerte Korallenriff ist zum Schnorcheln oder Tauchen bestens geeignet. Der Süden Madagaskars mit seinen kargen Dornenwäldern und typischen Sukkulenten (Didieraceen und Pachypodien) ist trotz seiner Trockenheit eine der landschaftlich reizvollsten Gegenden des Landes. Optional (nicht im Reisepreis inbegriffen): Besuch des Reniala-Reservats mit seinen Baobabs und Dornenwäldern sowie andere Strandaktivitäten (z. B. Tauchen am Riff).

16.-17. Tag:Ifaty – Toliara – Antananarivo

Entweder Verlängerung Ihrer Badetage oder Transfer zum Flughafen von Toliara. Flug mit Air Madagascar von Toliara nach Antananarivo entsprechend der Abflugszeit. Wir empfehlen eine Zusatzübernachtung in Tana, da der geplante Inlandsflug nicht immer nach Plan stattfindet. An diesem Zusatztag in der Hauptstadt  können Sie die Hügel der Stadt erkunden, den Königinnenpalast besichtigen, durch das Stadtzentrum bummeln und einkaufen gehen (ohne Reiseleitung, Stadtführung über uns buchbar). Transfer zum Flughafen, Rückflug, Ankunft am nächsten Morgen.

 

Reisevideo

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Leistungen

  • alle Hotel-Übernachtungen im DZ mit Du/WC (zwei Lodge-ÜN)
  • Vollpension an den Tagen 2-13, an den Tagen 14-16 nur Frühstück
  • alle Transfers mit dem Auto in Madagaskar
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug
  • deutschsprachige biss-Reiseleitung
  • Begleitung unseres Fahrradmechanikers an den Tagen 2-13 (ab sechs Teilnehmern)
  • Eintrittsgelder bei Besichtigungen, Örtliche Führer in den besuchten Parks
  • Mineralwasser während der Radtour,
  • Madagaskar-Reisebuch
nicht enthalten: Internationaler Flug (ab ca. 1.100 Euro), Inlandsflug Toliara – Antananarivo (ab ca. 230 Euro), Visum 35 € (Ausstellung am Flughafen Ivato bei Ankunft), Fahrradleihgebühr entsprechend ihrer Reservierung (200,- €, E-Bike auf Anfrage), Kosten für eine Zusatzübernachtung in Tana, DZ mit Frühstück ab 40,- € (EZ 50,- €), Transfer zum Flughafen 50,- €, andere Getränke und Mahlzeiten (ca. 5-10 Euro / Mahlzeit inkl. Getränke), Trinkgelder

Termine und Preise

Termine / Verfügbarkeit 
16.05.2024 - 31.05.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

01.06.2024 - 16.06.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

13.06.2024 - 28.06.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

06.07.2024 - 21.07.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

11.07.2024 - 26.07.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

27.07.2024 - 11.08.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

08.08.2024 - 23.08.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

24.08.2024 - 08.09.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

05.09.2024 - 20.09.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

21.09.2024 - 06.10.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

05.10.2024 - 20.10.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

10.10.2024 - 25.10.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

19.10.2024 - 03.11.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

24.10.2024 - 08.11.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 

02.11.2024 - 17.11.2024   2.350,00 €buchen
EZ-Zuschlag: 390,00 €
Leihrad: 200,00 €

 


klimarelevante Wirkung der Emissionen des Fluges: 5.709 kg CO2
freiwillige atmosfair-Spende für diese Reise: 132,- €


Mindestteilnehmerzahl: 2 - max. 15

Kunden Meinungen

Martin Strücker, Frankfurt/M
Die Reise war echt toll! "Einfach perfekte Organisation vor Ort. Auch die Rückflüge Toleriara-Tana, Tana-Istanbul, Istanbul-Frankfurt haben reibungslos geklappt. Und für den Transfer in Tana bei der Zusatzübernachtung stand der Fahrer schon bei meiner Ankunft im Domestic Terminal zur Abholung bereit."
 
Philip Siegel
"Super durchstrukturiertes Programm, sehr abwechslungsreiche Regionen, es wurde sich um wirklich alles gekümmert inkl. Transfers. Vor Ort gab es tolle Reiseleiter und ein sehr bemühtes Team, alles funktionierte wie am Schnürchen. Richtig, richtig tolle Reise!"
 

Zusatzinformationen

Ansprechpartner

Reiseleiter

Hary - Razafimampanana onenantsoa Hariniaina

Hary ist die Kurzform des obenstehenden langen Namens. Kaum ein Europäer kann ihn flüssig aussprechen. Sie ist auf Madagaskar geboren, hat dort an der Universität Tourismus studiert und arbeitet seit 2012 als Reiseleiterin. Am liebsten leitet sie unsere Radtouren.

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In der Regenzeit von November bis März geht Hary gern wandern und macht Familienbesuche auf dem Dorf. Sie hat viel Spaß, unseren Reisenden die Schönheit Madagaskars zu zeigen, und die madagassische Kultur und die Traditionen der 18 unterschiedlichen ethnischen Gruppen zu vermitteln.

 

 

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