Von der Kolchis zum Kaukasus
Unser KLASSIKER seit 1998 !
- mit dem Rad durch paradiesische Landschaften
- alte christliche Klöster und Kirchen
- überwältigende Gastfreundschaft
Unser KLASSIKER seit 1998 !
- mit dem Rad durch paradiesische Landschaften
- alte christliche Klöster und Kirchen
- überwältigende Gastfreundschaft
Kathedrale Alawerdi in Kachetien
Astronomische Uhr am Gebäude der georgischen Nationalbank in Batumi
Mönch im Kloster Gelati
Im Osten Georgiens werden noch Esel als Zugtiere genutztBergab im Kleinen KaukasusAlte und neue Architektur liegen in der georgischen Hauptstadt Tbilisi mitunter nah beieinanderKleinfeldwirtschaft in Gobroneti in AdsharienIn kleinen Läden wird auch die eigene Ernte verkauftChinkali - georgischee Teigtaschen mit Hackfleisch, Zwiebeln und Kräutern gefülltBurg Chertwisi in der Nähe von WarsdiaÜber dem Fluss Mtkwari erhebt sich die Höhlenstadt WardsiaIn den Dörfern laufen die Tiere frei herumGedenktafel in TbilisiBeschreibung
Charakteristik
9 6 16 Tage
- Georgien-Radreise mit Leihrädern (29er oder 26er Mountainbikes) auf fast immer asphaltierten Straßen mit meistens geringem Autoverkehr;
- Tagesetappen zwischen 39 und 67 km; oft flach oder hügelig, einige bergige Abschnitte mit größeren Steigungen;
- Gepäcktransport im Begleitfahrzeug;
- TeilnehmerInnenzahl: mind. 6 / max. 12
Reiseverlauf
1. Tag:Anreise
Flug Deutschland-Tbilisi (Tiflis). Ankunft gegen Mitternacht oder in der Nacht. Transfer zum Hotel.
2. Tag:Busfahrt nach Kutaisi, Kloster von Gelati
Nach dem Frühstück mehrstündige Fahrt nach Kutaisi. Nachmittags Besichtigung des unter UNESCO-Schutz stehenden Klosters von Gelati. Hotel-Übernachtung in Kutaisi.
3.-5. Tag:Radetappen durch die westgeorgische 'Kolchis'
Der erste Teil unserer Georgien-Radreise führt durch die westgeorgische Tiefebene, jene Gegend, die aus der antiken Legende über die Argonauten und das Goldene Vlies unter dem Namen Kolchis bekannt ist. Wir kommen durch viele kleine Dörfer in denen frei umherlaufende „glückliche“ Kühe und Schweine zur Verkehrsberuhigung beitragen. In Vani können wir im örtlichen archäologischen Museum Ausgrabungsfunde aus der Zeit der Kolchis bewundern. Wir übernachten in Privatunterkünften und genießen hier leckere georgische Spezialitäten. Zum Essen werden in Georgien Unmengen von Wein getrunken. Ein Tamada (Tischmeister) „dirigiert“ das Trinken indem er Trinksprüche ausbringt: auf die Gäste, auf Georgien, auf den Frieden, auf die Verstorbenen, auf die Völkerfreundschaft, auf eine gute Ernte, auf… auf… auf… Am 5. Tag erreichen wir die Region Adsharien an der Schwarzmeerküste. An den Berghängen gedeihen hier Zitrusfrüchte, Feigen und Tee. 2 Hotel-Übernachtungen in Batumi. Radstrecken: ca. 61 km / ca. 62 km / ca. 43 km
6. Tag:Hafenstadt Batumi
Am heutigen Ruhetag der Fahrradreise in Georgien besichtigen wir das Zentrum der Hafenstadt Batumi mit seinen prachtvollen Bürgerhäusern, der imposanten Freitagsmoschee und einer großen Vielfalt moderner Architektur. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, z. B. für einen Badeausflug an den Strand von Batumi.
7.-10. Tag:Radetappen von Batumi in den Kleinen Kaukasus
Von Batumi aus radeln wir im malerischen Tal des Flusses Adshariszkali allmählich in den Kleinen Kaukasus hinein. Am 9. Tag fahren wir mit dem Begleitbus auf den 2.025 m hohen Goderzi-Pass hinauf. Mit dem Rad geht es dann wieder bergab vorbei an der Klosteranlage von Sarsma bis nach Achalziche. Am 10. Tag erreichen wir das Tal des Flusses Mtkwari (Kura), wo wir die imposante alte Höhlenstadt von Wardsia (12. Jh.) besichtigen.
Radstrecken: ca. 59 km / ca. 39 km / ca. 55 km / ca. 63 km
11. Tag:Busfahrt über Gori und Mzcheta nach Tbilisi
Heute fahren wir mit dem Bus nach Tbilisi. Unterwegs besuchen wir den für sein Mineralwasser bekannten Kurort Bordshomi, befassen uns mit den dunklen Seiten georgischer Geschichte in Stalins Geburtsort Gori und bewundern die mächtige Sweti-Zchoweli-Kathedrale (11. Jh.) in Georgiens alter Hauptstadt Mzcheta. Eine Hotel-Übernachtung in Tbilisi.
12.-14. Tag:Radetappen durch die Weinprovinz Kacheti
Die letzten Tage unserer Radtour werden wir durch die Weinprovinz Kacheti im Osten Georgiens radeln. Wir starten in Sighnachi. Von diesem auf einem Berg gelegenen Städtchen aus bietet sich uns ein überwältigender Blick auf die etwa 500 m tiefer liegende Alasani-Ebene, das Kernland des georgischen Weinanbaus. Jenseits der Ebene leuchten die schneebedeckten Gipfel des Großen Kaukasus. Unterwegs besuchen wir die Festung Gremi, die alte Klosterakademie Ikalto und die imposante Kathedrale von Alawerdi. Am Abend des 14. Tages kehren wir nach Tbilisi zurück. 2 Hotel-Übernachtungen in Tbilisi.
Radstrecken: ca. 47 km / ca. 67 km / ca. 53 km
15. Tag:Stadtbesichtigung Tbilisi
Geführte Stadtbesichtigung in Tbilisi. Von der Narikala-Festung aus verschaffen wir uns einen Überblick über das Zentrum der georgischen Hauptstadt mit verwinkelten Altstadtgassen, breiten Boulevards und vielen orthodoxen Kirchen. Am Nachmittag ist Zeit für einen Einkaufsbummel, einen Museumsbesuch oder ein entspannendes Bad in den heißen Schwefelquellen. Am Abend genießen wir ein letztes Mal eine „georgische Tafel“ und unzählige Trinksprüche.
16. Tag:Rückreise
Frühmorgens Transfer zum Flughafen. Rückflug.
Reisevideo
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Leistungen
- Linienflüge Frankfurt-Tbilisi-Frankfurt (andere Flughäfen auf Anfrage und ggfs. mit Aufpreis)
- 9 Übernachtungen mit Frühstück in kleinen Hotels im DZ mit Dusche/WC
- 6 Übernachtungen mit Frühstück in Gästehäusern oder Privatunterkünften, in der Regel DZ, Dusche/Toilette außerhalb
- Gepäcktransport im Begleitfahrzeug
- alle Transfers in Georgien
- deutschsprachige biss-Reiseleitung
- Eintrittsgelder bei Besichtigungen lt. Programm
- Georgien-Reiseführer
Termine und Preise
17.05.2025 - 01.06.2025 | 0,00 € | ||
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30.08.2025 - 14.09.2025 | 0,00 € | ||
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20.09.2025 - 05.10.2025 | 0,00 € | ||
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Die Preise werden voraussichtlich Ende Oktober feststehen!
klimarelevante Wirkung der Emissionen des Fluges: 1.480 kg CO2
freiwillige atmosfair-Spende für diese Reise: 44,- €
Mindestteilnehmerzahl: 6 - max. 12
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Kunden Meinungen
„Besonders gut gefallen hat mir die abwechslungsreiche Strecke, teils durch Dörfer mit Kühen und Schweinen auf den Straßen, Kaukasusberge und Täler mit reißenden Flüssen, die urigen Unterkünfte, das Gesangstrio, die nette Atmosphäre beim Abendessen, die Höhlenstadt Wardsia und die vielen burgartigen Kirchen.“Susanne Strötgen
„Besonders gefallen hat mir zunächst die faszinierende Landschaft. Die schönen und abwechslungsreichen Radtouren (bis auf eine). Das Wissen unseres Reiseleiters und unsere tolle Gruppe. Die freundlichen Georgier.“Florian Ultsch, Karlsruhe
„Besonders gefallen hat mir die Intensität mit der man dieses Land erlebt hat, im Speziellen durch die Privatunterkünfte.“Ute Erkert
„Reiseleiter Levani war sehr aufgeschlossen, fröhlich, auskunftsfreudig und stets hilfsbereit. Wir hatten viel Spaß. Die Reise war abwechslungsreich und bestens organisiert. Insgesamt sehr interessante Eindrücke von Kultur und Alltagsleben der einheimischen Bevölkerung. Das Hotel in Tbilisi war sehr gut, das Personal ausgesprochen freundlich.“
Zusatzinformationen
Ansprechpartner
Reiseleiter
Tilo Lamm
Tilo ist einer der Inhaber von biss Aktivreisen. Er studierte noch zu Sowjet-Zeiten in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Elektrotechnik und Elektronik und war eine Zeit lang als Ingenieur und danach als Dolmetscher und Übersetzer für Russisch und Englisch tätig. Im Winter 1991 führte ihn seine erste Reise als Reiseleiter mit der Transsibirischen Eisenbahn zum damals touristisch noch vollkommen unerschlossenen Baikalsee in Sibirien.
Levani Chitishvili
Levani stammt aus der georgischen Hauptstadt Tbilisi (Tiflis). Deutsch hat er während seiner Tätigkeit als Au Pair-Junge in Deutschland gelernt. Seitdem ist er mehrmals nach Deutschland und Österreich gereist. Seit 2009 ist Levani für verschiedene Anbieter in Georgien als Trekking- und Radreiseleiter tätig.
Kathedrale Alawerdi in Kachetien
Astronomische Uhr am Gebäude der georgischen Nationalbank in Batumi
Mönch im Kloster Gelati
Im Osten Georgiens werden noch Esel als Zugtiere genutzt
Bergab im Kleinen Kaukasus
Alte und neue Architektur liegen in der georgischen Hauptstadt Tbilisi mitunter nah beieinander
Kleinfeldwirtschaft in Gobroneti in Adsharien
In kleinen Läden wird auch die eigene Ernte verkauft
Chinkali - georgischee Teigtaschen mit Hackfleisch, Zwiebeln und Kräutern gefüllt
Burg Chertwisi in der Nähe von Warsdia
Über dem Fluss Mtkwari erhebt sich die Höhlenstadt Wardsia
In den Dörfern laufen die Tiere frei herum
Gedenktafel in Tbilisi