BISS AKTIVREISEN

BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

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BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

BULGARIEN - RadreiseDurch Balkandörfer zum Schwarzen Meer


Durch Balkandörfer zum Schwarzen Meer

Unser KLASSIKER seit 2003 !

  • durch das Rosental und entlang des Balkangebirges
  • Dörfer mit schmucken Holzhäusern
  • Plowdiw – das Trimontium der Römer
  • Nessebar, die alte Handelsstadt am Schwarzen Meer mit vielen Kirchen

Unser KLASSIKER seit 2003 !

  • durch das Rosental und entlang des Balkangebirges
  • Dörfer mit schmucken Holzhäusern
  • Plowdiw – das Trimontium der Römer
  • Nessebar, die alte Handelsstadt am Schwarzen Meer mit vielen Kirchen
Buchen - Termine PreiseLeistungenReiseverlaufCharakteristik
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Beschreibung

Bulgarien hat eine lange, wechselvolle Geschichte. Thraker, Griechen und Römer haben es ebenso geprägt wie die osmanischen Türken. Die äußerst vielfältige Landschaft Bulgariens wird von einem langen Gebirgszug dominiert, der das Land von West nach Ost durchzieht und einer ganzen Region Europas seinen Namen gab – dem Balkan. Entlang dieses Gebirges führt der größte Teil unserer Radtour. Durch viele kleine Dörfer, in die sich kaum je ein Tourist verirrt hat, werden wir bis zur Küste des Schwarzen Meeres fahren. Unterwegs lernen wir die Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen Bulgariens kennen und besichtigen historisch interessante Orte. In den Dörfern trifft man häufig Bauern, die mit ihren Maultier- oder Eselsgespannen unterwegs sind. Fragt man sie nach dem Weg, dann ist Vorsicht geboten: denn in Bulgarien bedeutet ein Kopfschütteln „Ja“ und ein Nicken „Nein“. In den Dorfcafés können wir die Spezialitäten der bulgarischen Küche probieren, z.B. Schopska Salata (Salat mit geriebenem Schafskäse), Gjuwetsch (Fleisch und Gemüse im Tontopf) oder Mussaka (Hackfleisch und Kartoffeln, überbacken mit Milch und Eiern). Vor dem Essen trinkt man in Bulgarien meist ein Gläschen Rakija (eine Art Grappa), zum Essen einen der vielen hervorragenden bulgarischen Weine.

Charakteristik

 Schwierigkeitsgrad 'mittel'     13 Übernachtung in Hotels oder Pensionen  1 Übernachtung im Gästehaus oder Jurtencamp, im Haus einer Familie, einer Berghütte oder einer Nomaden-Jurte   

  • Radreise mit Leihrädern (28er Trekkingbikes oder 26er Mountainbikes) oder eigenen Rädern auf asphaltierten Straßen mit meistens geringem Autoverkehr;
  • Tagesetappen zwischen 30 und 88 km in meist flachem oder hügeligem Gelände, einige bergige Etappen mit manchmal größeren Steigungen;
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug;
  • TeilnehmerInnenzahl: mind. 6 / max. 12
Veranstalter: biss Aktivreisen

Reiseverlauf

1. Tag:Anreise, Transfer nach Plowdiw

Flug Deutschland-Sofia. Bustransfer nach Plowdiw (ca. 120 km).

2. Tag:Plowdiw

Plowdiw, die Europäische Kulturhauptstadt 2019, ist eine der ältesten Städte Bulgariens. Die Römer nannten sie Trimontium, da die Stadt auf drei Hügeln errichtet wurde. Die Altstadt ist ein Kleinod der so genannten Wiedergeburtsarchitektur, eines Baustils, der in der Zeit der nationalen Wiedergeburt im 19. Jh. geprägt wurde. Auf unserem Stadtspaziergang werden wir u. a. das römische Amphitheater und die große Freitagsmoschee aus dem 16. Jh. besichtigen. Hinter der Stadt erheben sich die mächtigen Berge der Rhodopen. Dorthin unternehmen wir am Vormittag einen kurzen Ausflug zum orthodoxen Batschkowo-Kloster. Dieses malerisch gelegene Kloster, welches bereits im 11. Jh. gegründet wurde, ist heute eines der bedeutendsten Klöster Bulgariens.

3. Tag:Radetappe nach Chissarja

Heute startet unsere Radtour. Richtung Norden fahren wir zunächst durch die fruchtbare Oberthrakische Tiefebene, den Obst- und Gemüsegarten des Landes. Unser erstes Ziel ist der kleine Kurort Chissarja. Im dortigen Thermalbad werden wir die Anstrengungen des Tages schnell vergessen.
Radstrecke: ca. 50 km

4.-5. Tag:Radetappe durch das 'Rosental'

Weiter geht es über Kasanlak Richtung Osten. Jetzt sind wir im so genannten Rosental. Dieses Tal zwischen den von über 2.000 m Höhe steil abfallenden Südhängen des Balkangebirges und dem Sredna Gora-Gebirge ist das größte Rosenanbaugebiet der Welt. Ein Großteil der Weltrosenölproduktion kommt von hier.
Radstrecken: ca. 61 km / ca. 60 km

6. Tag:Radetappe nach Sliwen

Auf häufig von Nussbaumalleen gesäumten, gut asphaltierten Nebenstraßen fahren wir heute durch verträumte kleine Dörfer bis nach Sliwen. Nach einiger Zeit werden die Rosenfelder von Weinfeldern, Obstgärten und Lavendelfeldern abgelöst.
Radstrecke: ca. 88 km

7. Tag:Ruhetag

Heute legen wir einen Ruhetag ein. Wer möchte kann mit dem Sessellift in die Blauen Berge fahren und/oder eine kleine Wanderung unternehmen.

8.-11. Tag:Radetappe über Scherawna nach Nessebar

Über das malerisch gelegene Dorf Scherawna mit seinen vielen liebevoll restaurierten Holzhäusern aus der Wiedergeburtszeit fahren wir weiter Richtung Osten durch die letzten Ausläufer des Balkans. In dieser Gegend lebt ein Großteil der türkischen Minderheit Bulgariens. Bei Nessebar erreichen wir schließlich die Küste des Schwarzen Meeres.
Radstrecken: ca. 48 km / ca. 78 km / ca. 77 km / ca. 30 km

12. Tag:Ruhetag am Schwarzen Meer

Abseits der großen Touristenstrände legen wir einen Ruhetag am Meer ein und besichtigen Nessebar. Das auf einer Halbinsel im Meer liegende Städtchen, war in vorosmanischer Zeit ein blühender Handelsplatz. Fast ein Dutzend mittelalterliche Kirchen sind heute zumindest teilweise noch erhalten.

13. Tag:Rückfahrt nach Sofia

Heute geht es vom Meer mit dem Bus zurück nach Sofia (ca. 450 km).

14. Tag:Stadtbesichtigung

Am letzten Tag der Reise besichtigen wir die in einem Tal am Fuße des 2.200 m hohen Witoscha-Gebirges gelegene bulgarische Hauptstadt. Früher oft als „Genf des Ostblocks“ (= sauber, ruhig aber langweilig) bezeichnet, hat sich die Stadt nach der „Wende“ zu einer lebhaften, aufblühenden Metropole entwickelt.

15. Tag:Rückflug

Rückflug Sofia-Deutschland.

Leistungen

  • Linienflüge Frankfurt-Sofia-Frankfurt (andere Flughäfen auf Anfrage und ggfs. mit Aufpreis)
  • 14 Übernachtungen mit Frühstück in kleinen Hotels (13 x DZ mit Du/WC + 1 x DZ mit Du/WC außerhalb des Zimmers)
  • alle Transfers in Bulgarien
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug
  • deutschsprachige biss-Reiseleitung
  • Eintrittsgelder bei Besichtigungen
  • Bulgarien-Reiseführer
nicht enthalten: sonstige Verpflegung (ca. 220,- €), Leihrad (100,- €; E-Bike: 200,- €)

Termine und Preise


klimarelevante Wirkung der Emissionen des Fluges: 770 kg CO2
freiwillige atmosfair- Spende für diese Reise: 18,- €


Mindestteilnehmerzahl: 6 - max. 12

Zusatzinformationen

Ansprechpartner

Reiseleiter

Plamen Todorov

Plamen stammt aus der Stadt Lowetsch am nördlichen Rand des Balkangebirges in Bulgarien. Er studierte Wirtschaft in der bulgarischen Hauptstadt Sofia und spanische Sprache in Regensburg. Zeitweilig arbeitete er als Bergführer auf Alpenhütten in Deutschland und der Schweiz, später als Übersetzer in einem Textilunternehmen in Bulgarien.

» mehr lesen

Seit vielen Jahren leitet Plamen für uns Radreisen und Wanderreisen in Bulgarien. In seiner Freizeit wandert er viel, vor allem im heimatlichen Balkangebirge, und züchtet Bienen.

 

 

 

 

Das Batschkowo-Kloster in der Nähe von Plowdiw

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Ein Großteil der Weltrosenölproduktion kommt aus Bulgarien

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Manchmal fühlen wir uns in unsere Kinderzeit versetzt

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Blick auf die Banja Bashi Moschee in Sofia

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Wir sind gut gelaunt unterwegs ins Rosental

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Blick über die Dächer von Plowdiw

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Das ethnologische Museum Plowdiw in einer ehemaligen Kaufmannsvilla

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Restautiertes Bauernhaus in Scherawna

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Leckere eingelegte Oliven gibt es in dieser Markthalle in Sofia

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