BISS AKTIVREISEN

TADSCHIKISTAN / USBEKISTAN - RadreiseAuf der Seidenstraße nach Samarkand und Buchara

TADSCHIKISTAN / USBEKISTAN - RadreiseAuf der Seidenstraße nach Samarkand und Buchara

TADSCHIKISTAN / USBEKISTAN - RadreiseAuf der Seidenstraße nach Samarkand und Buchara

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Auf der Seidenstraße nach Samarkand und Buchara

Unser KLASSIKER seit 1990 !

  • durch weite Ebenen und wilde Gebirgstäler
  • Begegnungen in den Dörfern unterwegs
  • Samarkand und Buchara – zauberhafte Städte

Unser KLASSIKER seit 1990 !

  • durch weite Ebenen und wilde Gebirgstäler
  • Begegnungen in den Dörfern unterwegs
  • Samarkand und Buchara – zauberhafte Städte
Buchen - Termine PreiseLeistungenReiseverlaufCharakteristikMeinungen
Karte

Beschreibung

Schluchten mit reißenden Flüssen, rötlich-braune Berge mit bis zu 5.000 Meter hohen schneebedeckten Gipfeln, türkisfarbene Bergseen, fruchtbare Flusstäler mit Baumwoll- und Reisfeldern, Walnuss- und Aprikosenhainen – das sind die faszinierenden Landschaften Zentralasiens. Diese Region war mehr als ein Jahrtausend lang durch den Handelsweg der Seidenstraße Drehscheibe des Welthandels und der Kulturen. Mit uns entdecken Sie die Seidenstraße auf dem Fahrrad! Unsere Radtour führt durch die Täler und Berge Tadschikistans entlang einer der Routen der alten Seidenstraße nach Duschanbe. Höhepunkt der Reise sind die alten Oasenstädte Samarkand und Buchara in Usbekistan. In manchen Orten auf unserer Route haben unsere Reiseleiter und die einheimischen Begleiter alte Freunde und Bekannte, die wir besuchen und somit Einblick in das Leben der Menschen dort gewinnen. In vielen Häusern gibt es ein mit Teppichen und Kissen ausgelegtes Gästezimmer, wo man uns auf dem Boden Tee und etwas zu essen serviert – Fladenbrot, Joghurt, Obst, Nüsse u.ä. Die Menschen entlang der Seidenstraße sind überaus gastfreundlich und offen. Die islamischen Völker Zentralasiens haben trotz 70-jähriger Russifizierungsversuche im Vielvölkerstaat Sowjetunion viele ihrer Traditionen bewahrt und in den letzten Jahren auch wieder neu belebt. Dennoch sind die Sitten im Vergleich zu anderen islamischen Ländern relativ frei. Fast alle Frauen z.B. sind unverschleiert, tragen besonders auffällige, farbenprächtige Kleider und sprechen meist auch ganz unbefangen mit fremden Männern.

Charakteristik

 Schwierigkeitsgrad 'mittel bis anspruchsvoll'     11 Übernachtung in Hotels oder Pensionen  2 Übernachtung im Gästehaus oder Jurtencamp, im Haus einer Familie, einer Berghütte oder einer Nomaden-Jurte  8 Übernachtung im Zelt    22 Tage

  • Radreise mit Leihrädern (26er Mountainbikes) oder eigenen Fahrrädern auf größtenteils asphaltierten Straßen mit meistens geringem Autoverkehr;
  • Tagesetappen zwischen 32 und 67 km; mehrere bergige Etappen mit teilweise größeren Steigungen, gute Kondition erforderlich;
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug;
  • TeilnehmerInnenzahl: mind. 6 / max. 12
Veranstalter: biss Aktivreisen

Reiseverlauf

1. Tag:Anreise

Flug Frankfurt-Taschkent, Transfer zum Hotel.

2. Tag:Stadtbesichtigung Taschkent

Vormittags Stadtbesichtigung in Taschkent. Nachmittags Transfer zur tadschikischen Grenze und Weiterfahrt nach Chudshand, die zweitgrößte Stadt Tadschikistans. 2 Hotel-ÜN.

3. Tag:Eingewöhnungstour mit dem Rad

Chudshand am Syr-Darja, einem der beiden großen Ströme Zentralasiens, wurde einst von Alexander dem Großen als Alexandria Eschate gegründet. Am Vormittag kurze Besichtigung des Stadtzentrums (Basar, Freitagsmoschee). Anschließend Eingewöhnungsradtour zum 25 km entfernten Kajrakkum-Stausee, dem „Tadschikischen Meer“.
Radstrecke: ca. 50 km

4.-7. Tag:Radetappen bis nach Aini

Von Chudshand aus fahren wir die ersten beiden Tage zunächst im Flusstal des Syr-Darja vorbei an Baumwollfeldern und Maulbeerhainen bis nach Istarawshan, das für seinen Basar bekannt ist. Hinter Istarawshan kommen wir ins Turkestan-Gebirge. Die Bergstraße windet sich durch mit Wacholderbäumen bewachsene Hänge bis zum auf ca. 2.800 m Höhe gelegenen Schachristan-Tunnel hinauf. Den ca. 5 km langen Tunnel überwinden wir im Begleitfahrzeug. Danach folgt eine spektakuläre Abfahrt mit dem Rad durch eine bizarre Berglandschaft ins 1.400 m tiefer gelegene Serawashan-Tal bis nach Aini.
Radstrecken: ca. 50 km / ca. 48 km / ca. 51 km / ca. 54 km

8.-9. Tag:Radetappen zum Iskanderkul-See

Nach einem Tagesausflug mit dem Rad ins fruchtbare Serwaschan-Tal durch kleine Dörfer, vorbei an Aprikosenhainen und Weizenfeldern fahren wir am 9. Tag durch die wilde Fan-Darja-Schlucht bis zum auf 2.200 Meter Höhe gelegenen Iskandarkul-See.
Radstrecken: ca. 42 km / ca. 52 km

10.-11. Tag:Ruhe und Wandern am See

Zwei Tage am Iskandarkul-See. Wir zelten unweit des Sees mit Blick auf ein wunderschönes Bergpanorama, legen einen Ruhetag ein, besichtigen einen Wasserfall und unternehmen am zweiten Tag eine Wanderung in ein kleines Bergdorf.

12.-14. Tag:Radetappen bis nach Duschanbe

Vom Iskandarkul aus geht es zunächst in die Jagnob-Schlucht. Den Hauptkamm des Hissar-Gebirges überwinden wir beim Ansob-Tunnel (Tunnelfahrt im Begleitbus). Unsere letzte Radetappe führt in einer malerischen Schlucht am rauschenden Fluss Warsob entlang bis in die tadschikische Hauptstadt Duschanbe. 2 Hotel-ÜN.
Radstrecken: ca. 40 km / ca. 32 km / ca. 67 km

15. Tag:Stadtbesichtigung Duschanbe

Heute besichtigen wir die am Fuße hoher Berge gelegene moderne tadschikische Hauptstadt: den Rudaki-Prospekt, die Somoni-Statue, die Chodsha-Jakub-Moschee, den Basar…

16. Tag:Busfahrt nach Samarkand/Usbekistan

Bustransfer von Duschanbe über Pandshakent bis nach Samarkand in Usbekistan (ca. 5 – 6 Std. reine Fahrzeit).

17. Tag:Stadtbesichtigung Samarkand

Samarkand ist eine der ältesten Städte der Welt. Mit ihren Meisterwerken islamischer Baukunst wie dem Mausoleum Guri Amir oder der Bibi Chanym Moschee, ihrem lebendigen Basar und den niedrigen Lehmhäusern aber auch durch den Einfluss der von Handel und Wandel geprägten postsozialistischen Moderne ist diese Stadt heute die Metropole des zentralasiatischen Orients schlechthin. Zu Zeiten des turk-mongolischen Herrschers Timur (14./15.Jh.) sollte Samarkand zum „Mittelpunkt des Weltalls“ werden. Das Resultat dieses Bestrebens, eine prachtvolle Mischung der verschiedensten architektonischen Strömungen, beeindruckt den Betrachter auch heute noch.

18. Tag:Freier Tag in Samarkand

Heute kann jeder Samarkand noch mal auf eigene Faust erkunden. Optional ist auch der Besuch einer Seidenteppichmanufaktur möglich.

19. Tag:Fahrt nach Buchara

Am Vormittag Transfer nach Buchara. Hier in der „heilige Stadt“ Zentralasiens erwartet uns ein noch fast vollständig erhaltener orientalischer Stadtkern mit vielen historischen Bauten wie der mächtigen Kalon-Moschee oder der Medrese Mir i Arab, der größten Koranschule der Region, deren Kuppeln in leuchtendem Türkis erstrahlen.

20. Tag:Stadtbesichtigung Buchara

Am Vormittag weitere Besichtigungen in Buchara. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am Ljabi Chaus, dem von Moscheen und Medresen gesäumten großen Teich im Herzen der Altstadt, kann man im Schatten uralter Maulbeerbäume eine Schale grünen Tees genießen und einfach dem regen Treiben zuschauen.

21. Tag:Freie Zeit in Buchara, Zugfahrt nach Taschkent

Heute ist Zeit für eigene Erkundungen in Buchara oder einen fakultativen Ausflug in die Umgebung, z. B. zum Mausoleum von Bahovuddin Naqshband, dem Begründer des Sufi-Ordens der Naqshbandi. Am Nachmittag Bahnfahrt nach Taschkent. Transfer zum Hotel.

22. Tag:Rückreise

Frühmorgens Transfer zum Flughafen. Rückflug nach Frankfurt.

Leistungen

  • Linienflüge Frankfurt-Taschkent-Frankfurt
  • Bahnfahrt Buchara-Taschkent
  • 11 Hotel-Übernachtungen mit Frühstück im DZ mit Du/WC
  • 10 Übernachtungen in vom Veranstalter gestellten Zelten oder Wohnhäusern einheimischer Familien (auf Iso-Matte im Schlafsack, sehr einfache sanitäre Anlagen)
  • 10 x Vollpension
  • alle Transfers in Zentralasien
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug
  • wechselnde deutschsprachige biss-Reiseleitung
  • Eintrittsgelder bei Besichtigungen
  • Zentralasien-Reiseführer
nicht enthalten: Leihrad (150,- €)

Termine und Preise

Termine / Verfügbarkeit 
27.06.2024 - 18.07.2024   3.750,00 €buchen
EZ-Zuschlag (nur 11 Hotel-ÜN): 390,00 €
Rail&Fly-Bahnticket: 85,00 €

 

22.08.2024 - 12.09.2024   3.750,00 €buchen
EZ-Zuschlag (nur 11 Hotel-ÜN): 390,00 €
Rail&Fly-Bahnticket: 85,00 €

 


klimarelevante Wirkung der Emissionen des Fluges: 2.440 kg CO2
freiwillige atmosfair-Spende für diese Reise: 56,- €


Mindestteilnehmerzahl: 6 - max. 12

Kunden Meinungen

Rainer Schliesser, Stuhr
„Im Rückblick lässt sich die Frage „Lohnt sich diese Reise“ eindeutig bejahen. Die Erlebnisse vor Ort, die vielfältigen Kontakte zu den überaus gastfreundlichen Einheimischen, die offene und unvoreingenommene Begegnung mit dem Islam können einem helfen, sich selbst eine Meinung über die Welt zu bilden… Wer also Lust auf exotische Länder mit uralten Kulturen hat und dabei sich in einer wüstenhaften Bergwelt unter Verzicht auf den bei uns üblichen Luxus bewegen möchte, dem sei die Reise wärmstens empfohlen.“
 
Frank Starke, Kodersdorf
„Teil 1 der Reise Tadschikistan ausgezeichnet. Erwartungen übertroffen (familiäres Flair). Eintauchen in Kultur und Mentalität sehr gut möglich.“
 
Yvonne und Axel Bedbur, Neckargemünd
„Wir möchten allen an dieser Reise beteiligten biss-Mitarbeitern für die bunte Vielfalt an Eindrücken von Mensch, Kultur, Geschichte und vor allen Dingen Natur einer bisher unbekannten Region danken, die uns durch Euer Reiseangebot eröffnet wurde. Die herzliche Fürsorge, das Interesse und die Offenheit gegenüber allen Gruppenmitgliedern seitens des tadschikischen Betreuerteams haben uns alle immer wieder bestimmte Unannehmlichkeiten vergessen lassen und für Sonne und eine gute Atmosphäre in der Gruppe gesorgt!!!“
 
Monika Barm, Nürnberg
„Die Reise wurde insbesondere in Tadschikistan durch unsere einheimischen Führer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Uns wurde mit einer Offenheit und Freundlichkeit begegnet, wie ich das in diesem Maße nie erwartet hätte.“
 
Peter Frenzel, Dreieich
„Besonders gefallen hat mir der unmittelbare, direkte und herzliche Kontakt zu den Menschen in den Orten sowie die einmalig perfekte Betreuung durch Siyavoush, Mirso und Sodik“
 
G. Wiedenmann-Calmbach und W. Calmbach
„Interessante Übernachtungen, sehr sympathische kompetente Führer und Begleiter, dadurch enger Kontakt und Einblick in das Leben der Menschen. Sehr nette Gruppe. Eindrucksvolle Landschafts- und Naturerlebnisse (speziell Iskanderkulsee und Umgebung), beeindruckende Kultur“
 
Helga Pietzsch
„Besonders gut gefallen hat mir der Teil in Tadschikistan, die Herzlichkeit und das Interesse der Bevölkerung, die abwechslungsreiche Landschaft, das Essen von Mirso, das Begleitfahrzeug, das in Radler-Geschwindigkeit fuhr, das gute Gruppenklima...In Tadschikistan sehr umsichtige, nette, zuvorkommende, freundliche, hilfsbereite, uns verwöhnende Begleitpersonen, mit Humor, vielen Kenntnissen, Flexibilität usw., besser geht nicht“!
 
Dagmar Übelhör, Zürich
„Unser tadschikisches Team war einfach toll! Sie haben alles für uns getan. Sie haben uns viel von sich erzählt, wir hatten einen tollen Austausch. Es ist toll, mit Reiseleitern unterwegs zu sein, die so gut deutsch sprechen. Ein Privileg, jederzeit einen Dolmetscher zur Verfügung zu haben. Der Umgang des Teams mit den Einheimischen war sehr schön. Wir haben uns überall zu Hause gefühlt. Der Fahrradteil der Reise war besonders schön und hätte gerne noch länger dauern können. Auch Duschanbe hätte man noch mit dem Fahrrad erkunden können, ev. auch Teile Usbekistans. Wir waren rundherum gut betreut von Allen, jeder las uns die Wünsche von den Lippen ab“.
 
Herbert Vieweg
„Besonders gut gefallen hat mir der Kontakt mit der Bevölkerung. Die wunderbare Dienstleistung unserer Reisebegleiter, man konnte alles fragen und diskutieren. Die Velo's waren tiptop.... Die örtlichen Begleiter waren sehr engagiert und haben uns einen intensiven Einblick in ihr Leben gewährt“.
 
Carola Pfützner
„Die Reisebegleiter, ihr Wissen und ihre Fähigkeit, uns ihre Kultur zu vermitteln haben mir besonders gut gefallen. Ebenso die Fahrt abseits der Seidenstraße zum Iskanderkul-See und die dortige Wanderung. Interessant waren auch die spontanen Kontakte in den Dörfern. Die Stimmung in der Gruppe war sehr angenehm.“
 
Judith Kunz
"Während der Radreise den Einblick in das Leben der Landbevölkerung bekommen zu haben - das war für mich am eindrucksvollsten. Auch durch die supernetten Reiseleiter Siyovush und Mirso viel vom Land, der Bevölkerung und den Bräuchen zu erfahren. Das Übernachten bei Einheimischen war ein Highlight."
 

Zusatzinformationen

Ansprechpartner

Reiseleiter

Sokir Saidow

Sokir stammt aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Samarkand in Usbekistan. Unseren Reisenden vermittelt er sein Land durch Geschichten, erzählt im orientalischen Stil von Tausendundeiner Nacht. Authentische alltägliche Begegnungen auf dem Lande sind Sokir ebenso wichtig wie des Vermitteln der sagenhaften Kulturschätze von Samarkand und Buchara.

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In Samarkand studierte er Germanistik und deutsche Sprache. Anschließend verbrachte Sokir ein Jahr in Stuttgart, wo er als Au Pair-Junge in einer Familie arbeitete. Nach mehreren Jahren als Deutschlehrer an einer Samarkander Berufsschule entschloss er sich, die vorher schon gelegentlich ausgebüte Reiseleitertätigkeit zum Hauptberuf zu machen. Seit über zehn Jahren begleitet Sokir unsere Radreisen und Wandertouren in Usbekistan.

 

 

Siyovush Nasarow

Siyovush kommt aus der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe. Er wuchs zweisprachig auf, Tadschikisch und Russisch, besuchte eine russischsprachige Schule und studierte anschließend Germanistik und Anglistik an der Slawischen Universität von Duschanbe. In Deutschland absolvierte er ein Freiwilliges Soziales Jahr, um seine Sprachkenntnisse weiter zu verbessern.

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Seitdem arbeitet er im Logistik-Bereich einer ausländischen diplomatischen Vertretung in Duschanbe. Eine willkommene Abwechslung zu dieser Tätigkeit ist für ihn jeden Sommer die Reiseleitung bei unseren Radreisen und Trekkingtouren im Norden Tadschikistans. Dabei schätzen wir sein großes Organisations- und Improvisationstalent genauso wie seine Fähigkeit, interessante Kontakte und Gespräche mit Einheimischen zu vermitteln.

 

 

 

Mirso Bobojew

Mirso stammt aus einen Dorf im Norden Tadschikistans. Er studierte Germanistik und deutsche Sprache in der tadschikischen Hauptstadt Duschanbe und absolvierte mehrere Sprachkurse in Deutschland und der Schweiz. Viele Jahre arbeitete Mirso als Dozent für deutsche Sprache und Literatur an der Fremdsprachen-Universität in Duschanbe.

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Seit mehr als 10 Jahren begleitet er unsere Radreisen und Trekkingtouren in Tadschikistan. Die Liebe führte ihn von den Bergen Tadschikistans in die Berge der Schweiz. Seit einiger Zeit lebt er in der Nähe von Zürich. Hier schreibt er an seiner Dissertation zu einem Werk des deutschen Schriftstellers Patrick Süskind. Außerdem übersetzte er Lyrik des bekannten tadschikischen Dichters Loiq Sherali ins Deutsche.

 

 

Verdiente Rast im Turkestan-Gebirge

Verdiente Rast im Turkestan-Gebirge 

Bergbauern bieten Aprikosen und selbstgemachten Honig an

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Pappeln säumen den Weg im Serawshantal

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Das Schahi Sinda Ensemble in Samarkand

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Schulkinder im Bergdorf Sarytag

Schulkinder im Bergdorf Sarytag 

Wir schlagen im Hissar-Gebirge unsere Zelte auf

Wir schlagen im Hissar-Gebirge unsere Zelte auf 

Vor dem Schachistan-Tunnel werden die Räder verstaut

Vor dem Schachistan-Tunnel werden die Räder verstaut 

Das historische Zentrum von Buchara gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe

Das historische Zentrum von Buchara gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe 

Wolken spiegeln sich im Iskanderkul-See

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Alm im Turkestan-Gebirge

Alm im Turkestan-Gebirge