Als Karawane durchs Nomadenland
Unser KLASSIKER seit 2011 !
- 5 Wandertage mit Yaks als Begleiter
- Naiman Nuur – das Acht-Seengebiet
- Urpferde im Hustai-Nationalpark
- Besuche bei Nomaden
- Weltkulturerbe: Orchontal mit Karakorum
- Gebirgswaldsteppe des Gorchi Tereldsh
Unser KLASSIKER seit 2011 !
- 5 Wandertage mit Yaks als Begleiter
- Naiman Nuur – das Acht-Seengebiet
- Urpferde im Hustai-Nationalpark
- Besuche bei Nomaden
- Weltkulturerbe: Orchontal mit Karakorum
- Gebirgswaldsteppe des Gorchi Tereldsh
Die Kinder lieben es, auf den Yaks zu reiten
Schamanischer Ritualplatz
Inneneinrichtung einer typischen Jurte
Straßenszene auf dem Weg nach Elsen TasarchaiMönche vor den Mauern von Erdeni ZuuAdler über dem Hustai Nuruu-NationalparkIm Dorfladen gibt es alles, was man 'braucht'Sonnenuntergang in schier endloser WeiteHerbststimmung im Acht-Seen-GebietBeschreibung
Charakteristik
2 5 10 19 Tage
- Wanderungen ohne Gepäck (ca. 3 - 5 Std. reine Gehzeit), mittlere Kondition erforderlich;
- Kamel- und Pferderitte durch die Steppe;
- Übernachtungen: Hotel, in Jurtencamps (WC/Dusche), teilweise im Zelt;
- TeilnehmerInnenzahl: mind. 4 / max. 12
Reiseverlauf
1.-2. Tag:Anreise, Ulaanbaatar, Gandan-Kloster
Flug Frankfurt-Ulaanbaatar. Nach der Ankunft im Hotel unternehmen wir einen Bummel durch die Stadt und besichtigen den Suhbaatar-Platz, das Regierungsgebäude und das Gandan-Kloster. Das Kloster wurde 1835 im tibetischen Stil erbaut. Es besteht die Möglichkeit, einer buddhistischen Andacht beizuwohnen. Abends nehmen wir an einem Folkloreabend teil. Übernachtung im Hotel (2-Bett-Zimmer mit Du/WC) in der Innenstadt.
Essen in der Stadt im Restaurant. Verpflegung/Getränke in Ulanbaataar sind nicht im Reisepreis enthalten.
3. Tag:Fahrt nach Elsen Tasarchai
Wir fahren in das 280 km westlich von Ulaanbaatar gelegene Elsen Tasarchai, einen Ausläufer der Wüste Gobi, und übernachten dort in Zelten. Hier erleben wir eine einzigartige Kombination von mongolischen Bergen, Wäldern und der Gobi. Bei der Fahrt tauchen oft inmitten von Graslandschaft plötzlich Kamel-, Pferde-, Schaf- und Ziegenherden auf. Elsen Tasarchai liegt in Burd Sum im Vörhangai Aimak. Wir wandern durch die schöne Landschaft und reiten auf Kamelen.
Fahrzeit etwa 5 Stunden im geländegängigen Begleitfahrzeug / 280 km.
Kamelreiten / Wandern: etwa 2 Stunden
Übernachtung im Zelt
Verpflegung: im Restaurant unterwegs, abends Kochservice durch Begleitteam
4.-5. Tag:Fahrt zum Zeltplatz, Besuch einer Thermalquelle
Fahrt zu unserem Zeltplatz in der Nähe einer Thermalquelle. Wir genießen das warme Wasser der Quelle, die gerne von Einheimischen wegen ihrer gesundheitsfördernden Wirkung besucht wird. Die heilenden Kräfte des Wassers sollen z.B. gegen Muskel- und Gelenkschmerzen wirken.
Fahrzeit etwa 5 Stunden im geländegängigen Begleitfahrzeug.
Übernachtung im Zelt
Verpflegung: Picknick unterwegs, abends Kochservice durch Begleitteam
6. Tag:Orchon-Tal
Wir erreichen im Orchon-Tal die Nomadenfamilie, in deren Jurten wir übernachten werden. Hier haben wir Gelegenheit etwas am Nomadenleben teilzuhaben und die Familie bei ihrer täglichen Arbeit mit ihren Tieren zu erleben.
Fahrzeit etwa 2 Stunden.
Gehzeit: etwa 3-4 Stunden
1 Übernachtung in von Nomaden vermieteten einfachen Gäste-Jurten
Verpflegung: Picknick unterwegs, abends Kochservice durch Begleitteam
7.-11. Tag:Trekking mit Yaks
Von jetzt ab transportieren Yaks unser Gepäck. Wir wandern in das Naiman Nuur Gebiet (acht Seen), eine der größten Naturschönheiten der Mongolei. Das Land des Flusses Tsagaan Azarga wurde verändert durch den Ausbruch des Vulkans Khanbayan im hinteren Hangai. Durch kalt gewordene Lava entstand ein Wasserreservoir. Es ist umgeben von Taiga und größeren Bergen und wird Khuisiin Naiman Nuur genannt. Das Seengebiet wurde 1992 unter Naturschutz gestellt (ca. 115 qkm). Im Gebiet vom Uvurkhangai Aimak und Uyanga Sum befinden sich acht miteinander verbundene Seen: Doroo, Khaya, Khuis, Schanaa, Schireet, Bugat, Khaliun, Baga. Wanderung im Tsagaan Azarga-Tal. Wir erreichen den Shireet-See mit einer engen Halbinsel. Die Wanderung geht weiter durch den Hangai Richtung Norden. Die Acht-Seen-Region fasziniert mit schönen Wäldern, Wiesen und Seen. Erst beim Wandern kann man diese sanfte Wälder-, Wiesen- und Seenlandschaft so richtig erleben. Nach fünf Tagen fällt es schwer, sich von den treuen, zotteligen Tragetieren zu verabschieden.
Gehzeit: täglich ca. 5 Std
Übernachtung im Zelt
Verpflegung: Picknick unterwegs, abends Kochservice durch Begleitteam
12.-13. Tag:Entlang des Orchon
Weiter geht es entlang des Orchons in Richtung Tuvkhun-Kloster. Unterwegs bestaunen wir den Orchon-Wasserfall, der bereits vor 20.000 Jahren durch Vulkanausbrüche und Erdbeben entstanden sein soll und unternehmen einen Tagesausflug zum Tuvkhun-Kloster (Gehzeit: ca. 4 Std.). Vom Kloster hat man eine besonders schöne Aussicht auf die bewaldete Umgebung, sowie auf das Tal des Orchon-Flusses. Dieser Ort beeindruckte Bogd Gegeen Zanabazar, den geistlichen und weltlichen Führer der Mongolei Mitte es 17. Jahrhunderts so, dass er ein buddhistisches Kloster bauen ließ. Da er selber Bildhauer und Mönch war, nutze er dieses anschließend um zu meditieren und seine Kunstwerke zu schaffen.
Fahrzeit etwa 3 Stunden im geländegängigen Begleitfahrzeug
Gehzeit: etwa 2 Stunden
Übernachtung im Zelt
Verpflegung: Picknick unterwegs, abends Kochservice durch Begleitteam
14. Tag:Charchorin (Karakorum)
Fahrt nach Charchorin (Karakorum). Hier war im 13. Jahrhundert die Hauptstadt des größten Weltreichs in der Geschichte der Menschheit. Wir besichtigen "Erdeni-Zuu", das größte buddhistische Lamakloster des Landes.
Fahrzeit etwa 4 Stunden im geländegängigen Begleitfahrzeug
Gehzeit: ca. 3 Std.
Übernachtung in einem Jurtencamp mit Dusche WC
Verpflegung: Picknick unterwegs, abends Kochservice durch Begleitteam
15. Tag:Hustai Nuruu-Nationalpark
Der Hustai Nuruu-Nationalpark, in dem die berühmen Prschewalski-Pferde leben, ist unser heutiges Ziel. Diese wilden Urpferde kann man am Abend an einer Wasserstelle beobachten. Wir übernachten in einem Jurtencamp.
Verpflegung: Picknick unterwegs, abends Kochservice durch Begleitteam
16.–17. Tag:Nationalpark Gorchi Tereldsh
Fahrt zum Nationalpark Gorchi Tereldsh ("Mongolische Schweiz").
Fahrzeit etwa 4 Stunden im geländegängigen Begleitfahrzeug.
Ausflug zum Schildkrötenfelsen, und weitere Wanderungen.
Gehzeit: 3-5 Stunden
Übernachtung: 2 Nächte in einem komfortablen Jurtencamp.
Verpflegung: Picknick unterwegs, abends im Restaurant des Jurtencamps
18. Tag:Ulaanbaatar, Zaisan-Hügel
Fahrt nach Ulaanbaatar. Wir besteigen den Zaisan-Hügel, von dem wir einen besonders schönen Blick auf die Stadt haben. Am Nachmittag haben wir noch die Gelegenheit zum Kauf von Mitbringseln. Abschiedsabend.
Übernachtung: 1 Nacht im Hotel (2-Bett-Zimmer mit Du/WC) in der Innenstadt.
Essen in der Stadt im Restaurant. Verpflegung/Getränke in Ulanbaataar sind nicht im Reisepreis enthalten.
19. Tag:Rückflug
Rückflug nach Deutschland.
Leistungen
- Linienflug Frankfurt - Ulaanbaatar - Frankfurt
- 2 ÜN im Hotel (DZ mit Du/WC), 4 ÜN in Jurtencamps (2-3 Bett-Jurten) zentrale Du/WCs, 1 ÜN in einfachen Gäste-Jurten, 10 Zelt-ÜN
- deutschsprachige biss-Reiseleitung
- Programm laut Reisebeschreibung (incl. je 2 h Reiten auf Kamelen und Pferden)
- Kochservice, Begleitmannschaft, Vollpension während des Trekkings
- Gepäcktransport im Begleitfahrzeug, im Acht-Seen-Gebiet durch Yaks
- Transfers und Eintrittsgelder laut Programm
- Reiseführer Mongolei
- CO2-Kompensationsbeitrag der Flüge mit atmosfair
Termine und Preise
Ähnliche Reisen
Kunden Meinungen
„Besonders gefallen hat mir der persönliche, engagierte Stil von Reiseleiterin Bolormaa, die entspannte herzliche Atmosphäre in der kleinen Gruppe und die (teilweise spontanen) Übernachtungen bei Nomaden in Gästejurten. Dort hatten wir die Möglichkeit, den nomadischen Alltag ein bisschen genauer zu beobachten.“Stephanie Wenzel
„Sehr schön war das Reiseziel Mongolei an sich. Sehr gut war auch die Reiseleitung, die uns das Land mit vielen Informationen vor Ort wirklich näherbrachte und dadurch stetes Interesse weckte. Aufbau und Verlauf der Reise waren optimal. Gefallen hat mir die wunderbare Landschaft, der Kontakt mit den Einheimischen, Tiere zu beobachten, das Wandern, das Reiten, das Essen und die nette kleine Reisegruppe.“
Zusatzinformationen
Ansprechpartner
Reiseleiter
Bolormaa Byambadorj
Ihre Natürlichkeit und Unkompliziertheit, sowie ihr Bemühen, Sonderwünsche möglich zu machen - das schätzen unsere Mongolei-Reisenden ganz besonders an Bolormaa. Ihr Lebensweg ist "multikulturell". Geboren wurde Bolormaa in der Mongolei am Rande der Wüste Gobi.
Die Kinder lieben es, auf den Yaks zu reiten
Schamanischer Ritualplatz
Inneneinrichtung einer typischen Jurte
Straßenszene auf dem Weg nach Elsen Tasarchai
Mönche vor den Mauern von Erdeni Zuu
Adler über dem Hustai Nuruu-Nationalpark
Im Dorfladen gibt es alles, was man 'braucht'
Sonnenuntergang in schier endloser Weite
Herbststimmung im Acht-Seen-Gebiet