Wandern im Orchontal, auf Kamelen durch die Gobi
Unser KLASSIKER seit 2003 !
- auf Kamelen durch die Wüste Gobi
- schöne Wanderungen durch Wüste und Steppe
- Besuche bei Nomaden
- UNESCO-Weltkulturdenkmäler: Orchontal mit Karakorum und Kloster Erdeni Zuu
Unser KLASSIKER seit 2003 !
- auf Kamelen durch die Wüste Gobi
- schöne Wanderungen durch Wüste und Steppe
- Besuche bei Nomaden
- UNESCO-Weltkulturdenkmäler: Orchontal mit Karakorum und Kloster Erdeni Zuu
Traditionelle Begräbnisstätte mit Gebetsfahnen
Wir besuchen Einheimische im Orchontal
Ein 'paradisischer' Futterplatz für unsere Reittiere
Zu Besuch am Orchon-WasserfallMit kunstvollen Schnitzereien verziertes Dach in Erdene ZuuBajandsag - die 'flammenden Klippen'Unsere Begleiter bereiten köstliche Buuds (Teigtaschen) zuDie Tiere sind in der Mongolei das höchste Gut der NomadenBlick in das Innere einer JurteBeschreibung
Charakteristik
4 9 7 22 Tage
- 4 Tage Kameltrekking in der Sandwüste;
- Wanderungen, Pferderitte;
- Übernachtungen: Hotel, in Jurtencamps (mit WC / Dusche), teilweise im Zelt;
- TeilnehmerInnenzahl: mind. 4 / max. 12
Reiseverlauf
1.-3. Tag:Flug nach Ulaanbaatar, Gandan-Kloster
Flug Frankfurt-Ulaanbaatar. Nach der Ankunft im Hotel unternehmen wir einen Bummel durchs Stadtzentrum und erleben abends einen Folkloreabend. Am nächsten Tag haben wir Gelegenheit, das Gandan-Kloster zu besichtigen und an einer buddhistischen Andacht teilzunehmen.
4. Tag:Charchorin (Karakorum)
Fahrt nach Charchorin (Karakorum). Unterwegs begegnen wir auf einer kurzen Wanderung den Ausläufern der Wüste Gobi mit Sanddünen. Wir übernachten 2 Nächte in einem Jurtencamp mit schönem Blick auf Charchorin.
5. Tag:Charchorin (Karakorum)
Wir sind in Charchorin (Karakorum), wo vor fast 800 Jahren die Hauptstadt des bis Europa ausgedehnten Weltreiches von Dschingis Khan lag. Diese Gegend war auch die Urheimat der Hunnen. Bei Charchorin besichtigen wir "Erdeni-Zuu", das größte Lamakloster des Landes, das später an der Stelle des zerstörten Hauptlagers des Reichsgründers errichtet wurde. Anschließend erkunden wir auf einer kleinen Wanderung die Provinzstadt Charchorin.
6.-8. Tag:Zu Gast bei einer Nomadenfamilie
Unser nächstes Jurtenquartier bei einer Nomadenfamilie (3 Nächte) liegt in einem bewaldeten Nebental an einem kleinen Fluss. Unterwegs besichtigen wir den kleinen Orchon-Wasserfall. Der Fluss nahe unserer Unterkunft mündet in den Orchon. Sein Wasser ist kristallklar und nicht sehr kalt, so dass man darin gut baden kann. In der Gegend gibt es viele Yaks, Pferde, Lärchenwälder und mittelgroße Berge zum Wandern. An einem der Tage unternehmen wir eine Tageswanderung. Sie führt uns ein schmales Tal bergauf und weiter durch dichte Lärchen- und Mischwälder. Wir überqueren zahlreiche kristallklare Bergflüsse und treffen auf Yak- und Pferdeherden.
Wir kehren auch bei einer Pferdezüchterfamilie ein und werden zum Milchtee, Stutenmilchwein (Kumis), Milchschnaps und zu Öröm, einer Art Schmand, eingeladen. Hier können wir einen kleinen Ausritt zu Pferd wagen.
9.-10. Tag:Fahrt in Richtung Wüste Gobi
Heute geht es weiter in Richtung Wüste. Wir queren mehrere schöne Täler und Pässe. Unsere Zelte schlagen wir bei einer Nomadenfamilie in einem schönen Tal auf. Am folgenden Tag besichtigen wir die Provinzhauptstadt Arwaicher mit ihrem traditionellen Markt. Nach unserer Weiterfahrt ändert sich die Landschaft, denn wir nähren uns der Wüste. Wir stellen in der Nähe des Gebirges Arz Bogd unsere Zelte auf. Wir sind in den Ausläufern des Gobi-Altais, die sich aus dem sonst flachen Gelände erheben. Hier gibt es zahlreiche Steinböcke.
11.-15. Tag:Auf dem Rücken der Kamele
Am 11. Tag der Reise erreichen wir den Ausgangspunkt unserer Kameltour in der Wüste Gobi „Chongorin Els“ (Singende Dünen). Von hier aus werden wir diese faszinierende Sandwüste Tag für Tag auf dem Rücken der Kamele durchreiten (tgl. ca. 4-5 Std., Pausen zusätzlich). Diese Dünenkette nördlich des Sevree-Gebirges ist bis zu 20 km breit und 180 km lang. Wir besuchen eine Kamelzüchterfamilie, die neben dem höchsten Teil der Sanddüne wohnt. Einmal werden wir den Sonnenuntergang auf dem Kamelrücken erleben. Wir zelten in einem Saxaulbaumwald, neben einem Bach, in einer schönen Oase und in der Nähe vom Brunnen. Unser Gepäck und müde Reiter werden im Begleitfahrzeug transportiert. Am Ende fällt es schwer, sich von den vertraut gewordenen Kamelen und ihren Betreuern zu verabschieden.
16.-17. Tag:Dinosaurier-Friedhof und Geierschlucht
Die folgenden 2 Nächte verbringen wir in komfortablen Jurten und freuen uns über den Komfort einer warmen Dusche nach der Wüstentour. Wir besichtigen einen Dinosaurier-Friedhof. An diesem Ort wurden im Jahre 1920 bei einer Ausgrabung zahlreiche Dinosaurier-Eier und -Skelette gefunden. Dieser Ort wird auch "Flammende Klippen“ genannt, weil er vom Abendlicht in rot-gelbe Farben getaucht wird. Eine Tageswanderung führt uns in die Jolyn-Am-Schlucht (Geierschlucht). Die grünen Wiesen und Gebirgsbäche bilden einen schönen Kontrast zur Wüste. Beim Besuch des Gobi-Museums erfahren wir mehr über Flora und Fauna der Region.
18. Tag:"Zagaan suvaraga" (Weiße Stupas)
An diesem Tag haben wir einen kurzen Aufenthalt in der Provinzhauptstadt der Südgobi Dalansadgad und kommen am Nachmittag in die Gegend von "Zagaan suvaraga" (Weiße Stupas). Diese seltsamen Sandformationen erscheinen wie von Menschenhand erschaffen. Wir übernachten in einem Jurtencamp (mit Dusche und WC).
19. Tag:Baga Gasrin Tschulu (Kleiner Erdmutterstein)
Wir fahren durch Mandalgow, die Provinzhauptstadt von „Mittelgobi“ zum Baga Gasrin Tschulu (Kleiner Erdmutterstein), wo wir eine Wanderung zu den schönen Granitformationen unternehmen. Wir übernachten in einem Jurtencamp.
20.-22. Tag:Ulaanbaatar, Zaisan-Hügel und Rückflug
Wir erreichen Ulaanbaatar, besichtigen das Museum des letzten Khans Bogd Khan und besteigen den Zaisan-Hügel mit Panoramablick über die gesamte Stadt. Abschiedsabend. Am nächsten Morgen Rückflug nach Frankfurt.
Leistungen
- Linienflug Frankfurt - Ulaanbaatar - Frankfurt
- alle Transporte mit geländegängigem Fahrzeug (9 Transfertage mit je ca. 3-6 Std. Fahrzeit)
- 4 Kamelreittage (täglich ca. 4 Std.) mit eigenem Kamel und Kamelführer
- deutschsprachige biss-Reiseleitung
- 4 ÜN im Hotel (DZ mit Du/WC), 6 ÜN in Jurtencamps (2-3 Bett-Jurten) zentrale Du/WCs, 3 ÜN in einfachen Gäste-Jurten, 7 Zelt-ÜN
- Gepäcktransport im Begleitfahrzeug während der Kameltour
- Kochservice, Begleitmannschaft, Vollverpflegung während des Trekkings
- Programm laut Ausschreibung, Eintrittsgelder
- Reiseführer Mongolei
- CO2-Kompensationsbeitrag der Flüge mit atmosfair
Termine und Preise
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Kunden Meinungen
„Ein Erlebnis! Traumhafte, atemberaubende, abwechslungsreiche Landschaften. Tolle Einblicke in das mongolische Leben und das Essen in der Mongolei – dank Burki – einfach super!“Carole Zumbach und Roger Mönning, Bern und Düsseldorf
„Wer das Land, die Leute und die einzigartige Natur der Mongolei kennenlernen möchte, ist bei dieser Reise genau richtig. Ein bisschen Abenteuer, gute Verpflegung und Betreuung – alles sehr authentisch.“Anja Junker, Berlin
„Grandiose Landschaft, beeindruckende Menschen, tolle Tour! Täglich neue wunderschöne Überraschungen – die Mongolei ist mehr als eine Reise wert.“Ragna Jornitz, Chemnitz
„Back to the basics – und ein unvergessliches Eintauchen in ein Land, welches mit seiner Landschaft und seinen Menschen zu den schönsten und berührendsten Ländern gehört. Eine einzigartige Reise mit einem wundervollen Team!!!“Jutta Dörfler
„War alles super. Essen war sehr lecker. Fahrer haben das toll gemacht, hat alles wunderbar, entspannt gepasst. Das Land in seiner Weite, das Leben dort in seiner Ursprünglichkeit, weg von der westlichen Hektik; die netten Menschen, mit ihrer Herzlichkeit, Heiterkeit und Unbekümmertheit“
Zusatzinformationen
Ansprechpartner
Reiseleiter
Bolormaa Byambadorj
Ihre Natürlichkeit und Unkompliziertheit, sowie ihr Bemühen, Sonderwünsche möglich zu machen - das schätzen unsere Mongolei-Reisenden ganz besonders an Bolormaa. Ihr Lebensweg ist "multikulturell". Geboren wurde Bolormaa in der Mongolei am Rande der Wüste Gobi.
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