Das Land der Lemuren zwischen Afrika und Asien
- Radreise vom Hochland bis zum Indischen Ozean, 540 km
- Lemuren im Ranomafana-Nationalpark und im Park Anja
- Wanderung im Andringitra-Gebirge und im bizarren Isalo-Massiv
- Ifaty - Affenbrotbäume, Dornenwälder und Badetage an Traumstränden
- Begegnungen und Projektbesuche unterwegs
- Radreise vom Hochland bis zum Indischen Ozean, 540 km
- Lemuren im Ranomafana-Nationalpark und im Park Anja
- Wanderung im Andringitra-Gebirge und im bizarren Isalo-Massiv
- Ifaty - Affenbrotbäume, Dornenwälder und Badetage an Traumstränden
- Begegnungen und Projektbesuche unterwegs
In Ifaty können wir das Einlaufen der Fischer beobachten
Verträumte Oase im Isalo-Nationalpark
Roststirnmaki im Isalo-Nationalpark
Über diese Brücke schieben wir unsere Räder lieberWanderung im Andringita-GebirgeIn Ambavalao besuchen wir eine PapiermanufakturHotely - so werden die kleinen lokalen Restaurants genanntSchulkinder im Isalo-NationalparkFischerboote an der Küste bei ToliaraUnser Begleitfahrzeug ist immer in der NäheDer Andraikiba-See ist das Wasserreservoir von AntsirabeStrand bei IfatySolche zweistöckigen Steinhäuser sind typisch für das HochlandBeschreibung
Charakteristik
13 2 16 Tage
- Radreise ohne Gepäck auf guten Leihrädern (Montainbikes) in Etappen von 45 bis 95 km, Teiletappen auf unbefestigten Straßen/Pisten – meist geringer Autoverkehr;
- Gepäcktransport mit Begleitfahrzeug, das bis auf wenige kurze Teilstrecken jederzeit zur Verfügung steht;
- TeilnehmerInnenzahl: mind. 2 / max. 16
Reiseverlauf
1. Tag:Ankunft in Antananarivo
Ankunft in Antananarivo, Transfer zum Hotel. Sie treffen Ihren Reiseleiter im Laufe des Tages entsprechend Ihrer Ankunftszeit. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. „Tana“ ist eine bezaubernde Ansammlung farbenprächtiger Häuser, die oft atemberaubend schief an den Hängen kleben. Verwitterte Backsteinmauern und baufällige Holzbuden schieben sich waghalsig in- und übereinander, um sich gegenseitig am Abrutschen zu hindern.
2. Tag:Antananarivo – Antsirabe
Auf der Fahrt in die alte Kolonialstadt Antsirabe geht es durch das fruchtbare Hochland. Neben den für die Gegend typischen Reisterrassen sehen wir auch viele Obst- und Gemüseplantagen. Wir halten hier und da an, um mit Leuten zu reden oder das ländliche Leben zu beobachten. Die Umgebung von Antsirabe ist es wert, entdeckt zu werden. Hier und in Betafo werden die landwirtschaftlichen Produkte der Umgebung angebaut und der größte Teil des Obstes und Gemüses nach Tana transportiert. Am Nachmittag kümmern wir uns um unsere Räder. Eine erste kleine Eingewöhnungsradtour steht auf dem Programm.
Radstrecke: ca. 8 km
3. Tag:Antsirabe – Lac Andraikiba – Lac Tritriva – Betafo
Radtour zum Andraikiba-See, dem Wasserreservoir für Antsirabe. Weiter geht es auf guter Piste. Wir kommen durch mehrere Dörfer bis wir den “Lac Tritriva”, einen Kratersee, erreichen. Die ganze Gegend ist vulkanischen Ursprungs. Wir genießen die schöne Aussicht auf Dörfer und Felder, der für die Brauerei in Antsirabe arbeitenden Getreidebauern. Natürlich ranken sich auch einige Geschichten um den See. Nach dem Lunch fahren wir weiter nach Betafo. Der Name bedeutet „wo es viele Dächer gibt“. Dort lassen wir uns durch das Marktgeschehen treiben. Die letzten 22 km fahren wir auf Asphalt. Rückkehr am Nachmittag, Übernachtung in Antsirabe.
Radstrecke: ca. 64 km (unbefestigte Straße, 37 km Asphalt)
4. Tag:Antsirabe – Ambositra
Nachdem wir uns nun schon an den madagassischen Verkehr gewöhnt haben, geht es weiter durch das fruchtbare Hochland in Richtung Ambositra. Auf hügeliger Straße begegnen wir immer wieder Zebu-Rindern und freundlichen Viehhirten. Wir fahren durch eine fruchtbare üppige Landschaft und beobachten das geschäftige Treiben auf den Feldern. Frauen waschen ihre Wäsche an den Flussufern und trocken sie auf den Felsen. Wir erreichen das Städtchen Ambositra, bekannt für seine Kunsthandwerkserzeugnisse, am Nachmittag.
Radstrecke: ca. 95 km (Asphalt)
5. Tag:Ambositra – Ranomafana
Am Morgen besuchen wir die Holzschnitzer der Zafimaniry, deren traditionelle Holzschnitzkunst von der UNESCO in die Liste der insgesamt 47 Meisterwerke traditioneller Weltkultur aufgenommen wurde. Auf einer kurvenreichen Straße fahren wir dann nach Ialatsara, Start der heutigen Radetappe. Eine landschaftlich traumhafte Strecke unterhalb großer Granitberge führt uns nach Ambohimahasoa. Nach zwei intensiven Steigungen auf Asphalt geht es wieder auf eine Piste durch einige Dörfer und Eukalyptuswälder, bevor die Primärwälder des Ranomafana-Nationalparks sichtbar werden. Die letzten Kilometer genießen wir auf Asphalt flott bergab. Nach dem Ort Ranomafana erreichen wir nach wenigen Kilometern unser Hotel.
Radstrecke: ca. 57 km (davon 25 km Piste, etwa 4 Stunden Bustransfer)
6. Tag:Tiere und Pflanzen im Ranomafana-Nationalpark
Heute werden wir früh aufstehen, um uns das allmorgendliche Schauspiel der Tiere nicht entgehen zu lassen. In Ranomafana gibt es 12 Lemurenarten, Geckos, Chamäleons, Frösche und nicht weniger als 96 Vogelarten, davon 68 endemisch. Wir finden Orchideen, Baumfarne und riesigen Bambus. Wir hoffen, verschiedene Lemurenarten, zum Beispiel den Diadema Sifaka, zu sehen. Mit etwas Glück können wir auch den goldenen Bambuslemuren beobachten. Zurück im Ort haben wir die Möglichkeit, im Schwimmbad der heißen Quellen ein Bad zu nehmen.
Gehzeit: ca. 3-4 Std.
7. Tag:Ranomafana – Sahambavy
Auf Asphalt geht es durch den Regenwald bergauf. Zunächst fahren wir die wenigen Kilometer von unserem Hotel durch das Tal zurück, dann folgt ein recht steiler Anstieg, vorbei am Parkeingang bis Ambanja. Unterwegs sehen wir Familien, die Flusssand am Wegesrand verkaufen sowie einige Korbflechter. Weiter geht es auf einem Feld- und Waldweg nach Sahambavy. Ab hier kann das Auto nicht folgen. Einige altersschwache Brücken können nur mit dem Rad oder zu Fuß überquert werden. Sahambavy ist das madagassische Zentrum des Teeanbaus. Wenn wir es zeitlich schaffen, besichtigen wir den Sahambavy Tea Estate, die einzige Teeplantage Madagaskars. Im Anschluss fahren wir auf kurzer guter Piste zum Hotel.
Radstrecke: ca. 42 km (davon 22 km auf Feld- und Waldwegen)
8. Tag:Sahambavy – Ambalavao
Wir radeln nach Fianarantsoa, dem früheren geistigen Zentrum des Landes. Die Stadt ist sehr geschäftig. Weiter geht es, meist bergab, nach Ambalavao. Die Fahrt ist landschaftlich reizvoll mit vielen schönen Ausblicken in die angrenzenden Täler. Nur kurz vor der Ankunft fordert uns noch eine Steigung (Alternativ können wir vom Hotel in Sahambavy ca. 51 km bis Ambalavao auch auf unbefestigten Feld- und Waldwegen fahren. Das Auto kann hier nicht folgen). Wir durchqueren mehrere kleine Täler mit Reis- und Maniokplantagen sowie einige Eukalyptuswälder. Reisende kommen selten hierher, die Kinder haben selten weiße Menschen gesehen und stehen neugierig um uns herum. Den letzten Teil fahren wir dann im Auto.
Radstrecke: ca. 77 km (hauptsächlich Asphalt)
9. Tag:Anja, dorfgemeinschaftlicher Park – Tsaranoro
Am Morgen besuchen wir die traditionelle Antaimoro-Papierherstellung. Die Herkunft des kupferfarbenen Papiers, das sich wie feine, seidige Raufasertapete anfühlt, ist weit in die Vergangenheit zurückzuführen. Bizarre Landschaftsformen erwarten uns dann im Anja-Park. Dieser kleine Park ist ein gutes Beispiel für die Selbstverwaltung eines Dorfes und der Entwicklung des Tourismus. Am Eingang des Parks wurde eine kleine Informationshütte errichtet, in der wir uns über das Projekt informieren können. Wir sehen hier viele Katta (Lemur Catta). Diese Lemuren lassen sich sehr gern beobachten. Wir machen einen kurzen Rundgang durch das Gelände. Südlich von Ambalavao ändert sich die Gegend. Wir passieren die Grenze vom Hochland zum Süden. Riesige Granitmassive wechseln sich mit einer Grassteppenlandschaft ab. Wir biegen ins Tsaranoro-Tal ab und radeln auf das Andringitra-Gebirge, den zweithöchsten Gebirgszug Madagaskars, zu.
Radstrecke: ca. 58 km (davon 20 km Piste)
10. Tag:Andringitra-Gebirge
Heute unternehmen wir eine Wanderung mit Besteigung des „Chamäleon“-Berges. Nach Dörfern, Reisfeldern und Hügeln erreichen wir einige Waldstücke mit knorrigen Bäumen. Vielleicht sehen wir unterwegs Lemuren. Das Gebirge mit seinen steilen Felswänden ist vulkanischen Ursprungs und wahrscheinlich sehr plötzlich entstanden, es besteht aus stark zerklüftetem Granit.
Gehzeit: ca. 3 Std.
11. Tag:Andringitra – Ranohira
Wir radeln zurück zur Asphaltstraße. Von hier geht es per Auto weiter nach Ankaramena, einer Ortschaft die für ihre vielen Mangos und Papayas bekannt ist. Wir kommen am Berg Bischofsmütze vorbei, fahren durch die verschlafene Stadt Ihosy und weiter auf das Horombe-Plateau Richtung Ranohira. Das Städtchen Ranohira ist das Zentrum der ethnischen Gruppe der Bara. Die Gegend ändert sich und wechselt vom typisch grünen Hochland zum trockenen, steppenhaften Süden. Um einen intensiveren Eindruck dieser Weite zu bekommen, radeln wir die letzten 70 km zu unserem Hotel auf einer guten Asphaltstraße.
Radstrecke: ca. 90 km (davon 20 km Piste)
12. Tag:Wandern im bizarren Isalo-Nationalpark
Der Isalo-Nationalpark ist eine von Erosionen zu fantastischen, bizarren Felsformationen gestaltete Gebirgslandschaft mit Höhlen, tiefen Schluchten, Bächen und schönen Oasen. Der Park umfasst die gesamte Fläche des Isalo-Massivs, eines spektakulären erodierten Sandsteingebirges, und ist der Wasserspeicher der Gegend. Unser Abenteuer beginnt mit einer Wanderung. Wir durchqueren Landschaften, die in Jahrtausenden entstanden sind. Wir hoffen Katta-Lemuren und seltene Vögel zu sehen. Vielleicht begegnen wir den Benson's Rock Thrush, Vasa-Papageien und dem Madagaskar-Kuckuck. Badegelegenheiten unterwegs sorgen für ausreichend Abkühlung. Unterwegs genießen wir spektakuläre Ausblicke.
Gehzeit: ca. 5 Std.
13. Tag:Ranohira – Toliara – Ifaty – Ambolimalaika
Wir fahren im Bus nach Toliara (Tuléar) bis zum Ende der Nationalstraße 7. Unterwegs sehen wir eindrucksvolle Baobab-Bäume, die wild verstreut in dieser Umgebung stehen. An den Gräbern der Mahafaly und Antandroy legen wir einen Zwischenhalt ein. Die Gegend um Toliara ist das Heimatgebiet der ethnischen Gruppe der Vezo. Sie verdienen ihren Lebensunterhalt durch die Fischerei. Etwa 15 km vor dem Mittagessen geht es zur letzten Etappe wieder auf die Räder. Wir radeln durch die kleinen Fischerdörfer Ifaty, Madiorano und Ambolimalaika. Hier lädt der warme Indische Ozean zum Baden ein. Am Abend vergessen wir alle Strapazen und feiern den Abschluss unserer Radtour. Bei dieser Gelegenheit verabschiedet sich auch unser Reiseleiter.
Radstrecke: ca. 37 km
14.-15. Tag:Ifaty – Madiorano - Ambolimailaka
Badetage am Indischen Ozean. Die Küstenorte nördlich von Toliara sind ein Synonym für Entspannung und schöne Strände. Die Orte liegen an der größten Lagune des Landes und sind von einem Korallenriff geschützt. Bei Wassertemperaturen um die 25° Celsius kann man prima schwimmen. Das vorgelagerte Korallenriff ist zum Schnorcheln oder Tauchen bestens geeignet. Der Süden Madagaskars mit seinen kargen Dornenwäldern und typischen Sukkulenten (Didieraceen und Pachypodien) ist trotz seiner Trockenheit eine der landschaftlich reizvollsten Gegenden des Landes. Optional (nicht im Reisepreis inbegriffen): Besuch des Reniala-Reservats mit seinen Baobabs und Dornenwäldern sowie andere Strandaktivitäten (z. B. Tauchen am Riff).
16.-17. Tag:Ifaty – Toliara – Antananarivo
Entweder Verlängerung Ihrer Badetage oder Transfer zum Flughafen von Toliara. Flug mit Air Madagascar von Toliara nach Antananarivo entsprechend der Abflugszeit. Wir empfehlen eine Zusatzübernachtung in Tana, da der geplante Inlandsflug nicht immer nach Plan stattfindet. An diesem Zusatztag in der Hauptstadt können Sie die Hügel der Stadt erkunden, den Königinnenpalast besichtigen, durch das Stadtzentrum bummeln und einkaufen gehen (ohne Reiseleitung, Stadtführung über uns buchbar). Transfer zum Flughafen, Rückflug, Ankunft am nächsten Morgen.
Reisevideo
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Leistungen
- alle Hotel-Übernachtungen im DZ mit Du/WC (zwei Lodge-ÜN)
- Vollpension an den Tagen 2-13, an den Tagen 14-16 nur Frühstück
- alle Transfers mit dem Auto in Madagaskar
- Gepäcktransport im Begleitfahrzeug
- deutschsprachige biss-Reiseleitung
- Begleitung unseres Fahrradmechanikers an den Tagen 2-13 (ab sechs Teilnehmern)
- Eintrittsgelder bei Besichtigungen, Örtliche Führer in den besuchten Parks
- Mineralwasser während der Radtour,
- Madagaskar-Reisebuch
Termine und Preise
27.02.2025 - 14.03.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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20.03.2025 - 04.04.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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23.03.2025 - 07.04.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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12.04.2025 - 27.04.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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26.04.2025 - 11.05.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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17.05.2025 - 01.06.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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14.06.2025 - 29.06.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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05.07.2025 - 20.07.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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10.07.2025 - 25.07.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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26.07.2025 - 10.08.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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07.08.2025 - 22.08.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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23.08.2025 - 07.09.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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06.09.2025 - 21.09.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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20.09.2025 - 05.10.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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09.10.2025 - 24.10.2025 | 2.470,00 € | buchen | |
EZ-Zuschlag: 409,00 € Leihrad: 200,00 €
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klimarelevante Wirkung der Emissionen des Fluges: 5.709 kg CO2
freiwillige atmosfair-Spende für diese Reise: 171,- €
Mindestteilnehmerzahl: 2 - max. 16
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Kunden Meinungen
"Super durchstrukturiertes Programm, sehr abwechslungsreiche Regionen, es wurde sich um wirklich alles gekümmert inkl. Transfers. Vor Ort gab es tolle Reiseleiter und ein sehr bemühtes Team, alles funktionierte wie am Schnürchen. Richtig, richtig tolle Reise!"Sandor Tettenborn
"Die Reise hat mir sehr gut gefallen. Hasima, unser Reiseleiter, ist echt eine Granate. So macht Reisen Spaß inkl. der ganzen Insider Tipps."Martin Strücker, Frankfurt (M)
"Die Reise war echt toll! Einfach perfekte Organisation vor Ort. Auch die Rückflüge Toleriara-Tana, Tana-Istanbul, Istanbul-Frankfurt haben reibungslos geklappt. Und für den Transfer in Tana bei der Zusatzübernachtung stand der Fahrer schon bei meiner Ankunft im Domestic Terminal zur Abholung bereit."Manuela Kletzander, Puchheim
"Ein perfektes Team vor Ort. Kompetent, zuverlässig, lustig, gut organisiert. Sehr gutes Deutsch. Immer für uns da. Haben uns mit viel Herz, Wissen und Spaß durch die Tour geführt. Wir haben sehr viel gelacht. Mittags wurden wir fürstlich bekocht, immer sehr abwechslungsreich, auch für mich als Vegetarier gab es eine lecker große Auswahl. Die Räder+Ausstattung waren von guter Qualität und waren super gepflegt und gut gewartet. Wirklich ein Dream-Team."
Zusatzinformationen
Ansprechpartner
Reiseleiter
Hary - Razafimampanana onenantsoa Hariniaina
Hary ist die Kurzform des obenstehenden langen Namens. Kaum ein Europäer kann ihn flüssig aussprechen. Sie ist auf Madagaskar geboren, hat dort an der Universität Tourismus studiert und arbeitet seit 2012 als Reiseleiterin. Am liebsten leitet sie unsere Radtouren.
In Ifaty können wir das Einlaufen der Fischer beobachten
Verträumte Oase im Isalo-Nationalpark
Roststirnmaki im Isalo-Nationalpark
Über diese Brücke schieben wir unsere Räder lieber
Wanderung im Andringita-Gebirge
In Ambavalao besuchen wir eine Papiermanufaktur
Hotely - so werden die kleinen lokalen Restaurants genannt
Schulkinder im Isalo-Nationalpark
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Unser Begleitfahrzeug ist immer in der Nähe
Der Andraikiba-See ist das Wasserreservoir von Antsirabe
Strand bei Ifaty
Solche zweistöckigen Steinhäuser sind typisch für das Hochland