Durch den wilden Kaukasus
Unser KLASSIKER seit 2012 !
- zu Pferd durch Chewsuretien und Tuschetien
- täglich lange Ritte durch entlegene Bergregionen
- Übernachtung in Schieferhäusern und Wehrtürmen
- ein echtes Abenteuer auf Pferden im Stil von Karl May
- georgische Gastfreundschaft und Küche
- kulturelle Highlights in Kacheti, Tiflis und David Garedsha
Unser KLASSIKER seit 2012 !
- zu Pferd durch Chewsuretien und Tuschetien
- täglich lange Ritte durch entlegene Bergregionen
- Übernachtung in Schieferhäusern und Wehrtürmen
- ein echtes Abenteuer auf Pferden im Stil von Karl May
- georgische Gastfreundschaft und Küche
- kulturelle Highlights in Kacheti, Tiflis und David Garedsha
Unsere Reitergruppe unterwegs
Gasthaus in Tuschetien
Wir reiten an tiefen Schluchten entlang
Wehrturm in DartloSteil bergab werden die Pferde geführtTuschetisches Dorf mit WehrtürmenReiter bei DartloWir übernachten gelegentlich im ZeltBeschreibung
Charakteristik
- Reittour auf tuschetischen Pferden (Stockmaß: ca. 1,40 m)
- Tagesetappen zwischen 15 und 33 km in eindrucksvollem, bergigem Gelände; die ReiterInnen sollten ein Pferd im Gelände beherrschen und keine ausgeprägte Höhenangst haben (Schwindelfreiheit) ;
- Übernachtung in einfachen lokalen Gästehäusern, 3 Übernachtungen im Zelt, in den Städten im Hotel;
- Gepäcktransport mit Packpferden;
- TeilnehmerInnenzahl: mind. 2 / max. 8
Reiseverlauf
1. Tag:Anreise
Flug Frankfurt-Tbilisi (Tiflis). Ankunft am späten Abend oder in der Nacht. Transfer zum Hotel.
2. Tag:Transfer nach Shatili in Chewsuretien
Nach dem Frühstück beginnen wir unsere Fahrt nach Norden. In Georgiens alter Hauptstadt Mzcheta bewundern wir die mächtige Sweti-Zchoweli-Kathedrale (11. Jh.). Das ethnografische Museum bei Chorsha vermittelt uns Interessantes über das traditionelle Leben der Bergvölker. Nach einem Mittagspicknick fahren wir das grüne Gudanschala-Tal aufwärts über den 2.676 Meter hohen Datvidshwari-Pass nach Shatili. Von diesem eindrucksvollen mittelalterlichen Wehrdorf wurde über Jahrhunderte die nahe Grenze überwacht. Wir übernachten in einem Gästehaus, dass sich in einem alten Wehrturm befindet.
3. Tag:Mit dem Pferd über Muzo Richtung Osten
Entlang des Flusses Andaki reiten wir vorbei an der verlassenen Bergfestung Muzo Richtung Osten. Nach kurzer Zeit passieren wir die letzten bewohnten Dörfer und werden nun zweimal in Zelten übernachten.
Reitstrecke: ca. 28 km
4.-5. Tag:Über den Azunta-Pass nach Girevi in Tuschetien
Am 4. Tag überqueren wir den 3.431 Meter hohen Azunta-Pass und kommen nach Tuschetien. In Tuschetien ist die Landschaft etwas rauer. Am folgenden Tag erreichen wir Girevi, wo uns die freundliche Gastfamilie in ihrem alten Gästehaus erwartet.
Reitstrecken: ca. 25 km/ ca. 33 km
6. Tag:Nach Dartlo
Nach kurzem Ritt erreichen wir Dartlo, ein schönes, kleines Dorf im Pirikita-Tal, wo sich die Pferde ausruhen und zu Kräften kommen können. Wer möchte, kann den Ort mit seinen alten Wehrtürmen oder die nahe gelegenen Brutfelsen der Geier erkunden. Übernachtung in Dartlo.
Reitstrecke: ca. 10 km
7.-8. Tag:Über Shenaqo nach Omalo
Am Folgetag geht es nach Shenaqo. Am 8. Tag reiten wir auf einem Weg mit schönem Ausblicken nach Omalo, in die "Hauptstadt" Tuschetiens.
Reitstrecken: ca. 13 km/ ca. 14 km
9. Tag:Von Omalo nach Verchovani
Heute reiten wir wieder auf einem Weg mit schönem Ausblicken bis zum Dorf Verchovani.
Reitstrecke: ca. 16 km
10. Tag:Durchs Tal des Alasani
Wir reiten durch das Tal des Flusses Alasani sowie über einige Bergrücken und erreichen eine Hochebene, wo wir nochmal im Zelt übernachten werden.
Reitstrecke: ca. 22 km
11. Tag:Letzter Reittag nach Strolta
Das Ziel unseres letzten Reittages ist das Dorf Strolta. Hier verabschieden wir uns von den Pferden und ihren Begleitern. Übernachtung in einem Gästehaus.
Reitstrecke: ca. 18 km
12.-13. Tag:Kachetien und Fahrt nach Tbilisi
Heute verlassen wir den Kaukasus und fahren in die Weinprovinz Kacheti. Dort besichtigen wir die imposante Kathedrale von Alawerdi, die alte Klosterakademie Ikalto und die Provinzhauptstadt Telawi, wo wir in einem kleinen Hotel übernachten. Am nächsten Tag besuchen wir in Tsinandali ein Weingut und erreichen nach einer Fahrt durch kachetische Weindörfer David Garedsha. Dieser eindrucksvolle, in Sandstein gehauene Klosterkomplex liegt in der Halbwüste direkt an der aserbaidschanischen Grenze. Am Abend sind wir wieder in Tbilisi (2 Hotel-ÜN)
14. Tag:Stadtbesichtigung Tbilisi
Geführte Stadtbesichtigung in Tbilisi. Von der Narikala-Festung aus verschaffen wir uns einen Überblick über das Zentrum der georgischen Hauptstadt mit verwinkelten Altstadtgassen, breiten Boulevards und vielen orthodoxen Kirchen. Am Nachmittag ist Zeit für einen Einkaufsbummel, einen Museumsbesuch oder ein entspannendes Bad in den heißen Schwefelquellen.
15. Tag:Rückflug
Frühmorgens Transfer zum Flughafen. Rückflug.
Leistungen
- 4 Übernachtungen in kleinen Hotels im DZ mit Dusche/WC
- 7 Übernachtungen in kleinen, privaten Gästehäusern, meist in Mehrbettzimmern (einfache sanitäre Anlagen), 3 Zelt-Übernachtungen
- 12 Tage Vollpension, 2 Tage Frühstück
- Gepäcktransport
- alle Transfers in Georgien
- deutschsprachige biss-Reiseleitung
- Eintrittsgelder bei Besichtigungen lt. Programm
- Reiseführer Georgien
- CO2-Kompensationsbeitrag der Flüge mit atmosfair
Termine und Preise
Diese Reise können Sie im Zeitraum von Mitte Juni bis Mitte September zu Ihrem Wunschtermin buchen (ab 2 Personen)!
Fordern Sie mit dem Anfrageformular (s. o.) ein individuelles Angebot an!
Preisbeispiele:
bei 2 Personen: 3.490 € pro Person (zzgl. Flug)
bei 4 Personen: 3.190 € pro Person (zzgl. Flug)
bei 6 Personen: 2.980 € pro Person (zzgl. Flug)
Mindestteilnehmerzahl: 2 - max. 8
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Kunden Meinungen
„Diese Reise war in vielerlei Hinsicht einzigartig: die Schönheit der Landschaft, die Einsamkeit der Berge, die Freundlichkeit der Menschen, die Ausdauer und Trittsicherheit der Pferde, der Spaß, den wir hatten ....und auch das ausgezeichnete Essen darf keinesfalls unerwähnt bleiben! Für mich eine der bisher schönsten Reisen mit sehr viel Abenteuercharakter!.“Patrick Bayer, Wien
„Tadellose Organisation, beeindruckende Naturerlebnisse. Die Reittour war sehr gut abgestimmt mit Erholungsphasen für Pferd und Reiter. Tolles kulturelles Rahmenprogramm am Anfang und Ende der Reise. Fünf von fünf Sternen!.“Petra Ullmann, Saregguemines (Frankreich)
„Ganz besonders gut hat mir gefallen, dass die Pferde für alle im Vordergrund standen, dass der Umgang der einheimischen Begleiter mit den Pferden so sorgfältig und schonend war. Die ganze Reise war ein Traum. Landschaft, Menschen, Weggefährten - es hat alles gepasst. Es war eine Pilotreise, die ja oft noch etwas zum Verbessern aufdecken, aber hier muss ich sagen: bitte ändert Nichts, es war genau richtig.“Simone Düker
Besonders gut gefallen haben mir: "Die grandiose Landschaft, die tollen und zuverlässigen Pferde, unsere sehr sympathische Mannschaft, die sehr freundlichen Georgier und die kleine und sehr nette Gruppe“.Maria und Erwin Vincenz, Vella (Schweiz)
"Alles war super gut organisiert. Uns hat die gute Betreuung durch die Reiseleiterin Keti besonders gut gefallen."
Zusatzinformationen
Ansprechpartner
Unsere Reitergruppe unterwegs
Gasthaus in Tuschetien
Wir reiten an tiefen Schluchten entlang
Wehrturm in Dartlo
Steil bergab werden die Pferde geführt
Tuschetisches Dorf mit Wehrtürmen
Reiter bei Dartlo
Wir übernachten gelegentlich im Zelt