BISS AKTIVREISEN

TADSCHIKISTAN - Trekking im PamirSeidenstraße - Auf dem Dach der Welt

TADSCHIKISTAN - Trekking im PamirSeidenstraße - Auf dem Dach der Welt

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TADSCHIKISTAN - Trekking im PamirSeidenstraße - Auf dem Dach der Welt

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Seidenstraße - Auf dem Dach der Welt

  • Engelswiese am Fuße des Peak Engels (6.507 m)
  • der gewaltigen Hochgebirgssee Karakul
  • unterwegs auf dem legendären Pamir-Highway
  • Kultur der ismaelitischen Pamiris
  • Übernachtung in Pamirdörfern bei Familien
  • Engelswiese am Fuße des Peak Engels (6.507 m)
  • der gewaltigen Hochgebirgssee Karakul
  • unterwegs auf dem legendären Pamir-Highway
  • Kultur der ismaelitischen Pamiris
  • Übernachtung in Pamirdörfern bei Familien
Buchen - Termine PreiseLeistungenReiseverlaufCharakteristikMeinungen
Karte

Beschreibung

„Bam-i Dunja“ – das Dach der Welt – so nennen die Bewohner des Pamir ihr Gebirge. Der Pamir im Osten Tadschikistans mit drei Siebentausendern und einer Vielzahl von Fünf- und Sechstausendern ist eines der faszinierendsten und zugleich noch am wenigsten erschlossenen Hochgebirge der Welt. Eine Route der legendären Seidenstraße führte durch die Täler und über die Hochebenen des Pamir. Schon Marco Polo folgte dieser Route auf seinem Weg nach China.
Wir wandern durch die tief eingeschnittenen Flusstäler des westlichen Pamir, gelangen über den Wachan-Korridor bis zur afghanische Grenze, wo wir die gewaltigen schneebedeckten Gipfel des Hindukush bewundern können, und erreichen schließlich die von farbigen Bergen gesäumten Hochebenen des östlichen Pamir. Ein mehrtägiges Trekking am Fuße des 6.507 m hohen Peak Engels und Wanderungen am 3.900 m hoch gelegenen gewaltigen Bergsee Karakul mit Blick auf den Peak Lenin (7.134 m) sind zwei der Höhepunkte dieser Reise. Zwischen den Trekkingtagen werden wir auf dem legendären Pamir-Highway, einer der spektakulärsten Höhenstraßen der Welt, unterwegs sein. Immer wieder übernachten wir in den Dörfern in familiären Gästehäusern. Die Ausstattung ist meist recht einfach, aber die Familien empfangen uns mit großer Herzlichkeit, da die Gastfreundschaft in diesen entlegenen Bergregionen seit jeher ein wichtiger Bestandteil der Alltagskultur ist.

Charakteristik

 Schwierigkeitsgrad 'mittel bis anspruchsvoll'     5 Übernachtung in Hotels oder Pensionen  13 Übernachtung im Gästehaus oder Jurtencamp, im Haus einer Familie, einer Berghütte oder einer Nomaden-Jurte  4 Übernachtung im Zelt    23 Tage

  • Wanderungen ohne Gepäck (ca. 4 bis 6 Std. reine Gehzeit) auf einer Höhe von 1.800 m bis 4.700 m, tägliche Höhenunterschiede zwischen 200 m und 700 m, Trittsicherheit und mittlere bis gute Kondition erforderlich;
  • Gepäcktransport in den Bergen teilweise durch Lastesel;
  • TeilnehmerInnenzahl: mind. 6 / max. 10
Veranstalter: biss Aktivreisen

Reiseverlauf

1. Tag:Anreise

Abflug aus Deutschland Richtung Tadschikistan.

2. Tag:Stadtbesichtigung Duschanbe

Frühmorgens Ankunft in Duschanbe. Transfer zum Hotel. Ausruhen nach der langen Anreise. Am Nachmittag unternehmen wir eine geführte Stadtbesichtigung durch die am Fuße hoher Berge gelegene moderne tadschikische Hauptstadt. Wir besichtigen u. a. den Rudaki-Prospekt, die Somoni-Statue und die Abu-Hanifa-Moschee. Bei einem Besuch des Ismaelitischen Zentrums erfahren wir viel Interessantes über die Religion und Kultur der Pamiris. Die Ismaeliten sind Anhänger einer liberalen Richtung des schiitischen Islam. In einem traditionellen Teehaus können wir am Abend eine erste Schale grünen Tees und das Nationalgericht Palow probieren, ein Reisgericht mit gelben Mohrrüben, Kichererbsen und Lammfleisch. Übernachtung im Hotel in Duschanbe.

3. Tag:Fahrt nach Qala-i Chumb

Heute fahren wir Richtung Südosten durch die Baumwollanbaugebiete um Kulob. Hinter den rötlichen Bergen von Shuroobod erreichen wir den reißenden Fluss Pandsh, der in der Antike Oxus genannt wurde, und heute die Grenze zu Afghanistan bildet. Entlang des Pandsh fahren wir weiter bis Qala-i Chumb. Diese Kleinstadt liegt schon in der Autonomen Provinz des Pamir (Berg-Badachschan) und gilt als das „Tor zum Pamir“. Übernachtung in einem Gästehaus.
reine Fahrtzeit: ca. 7 Std. (der Straßenzustand in der Pamir-Region ist sehr unterschiedlich und reicht von eher seltenem glatten Asphalt bis zu mit Schlaglöchern gespickten Pisten)

4. Tag:Auf dem Pamir-Highway nach Sipondsh

Weiterfahrt auf dem Pamir-Highway im spektakulären Tal des Pandsh durch kleine Dörfer, die mit ihren grünen Terrassenfeldern und den Pappel- und Aprikosenhainen in scharfem Kontrast zu den kahlen, felsigen Bergriesen der Umgebung stehen. Die Felswände am Fluss ragen teilweise bis zu 3.000 m steil nach oben. Kurz hinter Rushon biegen wir ins Tal des Flusses Bartang ab, wo wir am Nachmittag das Dorf Sipondsh erreichen, den Ausgangspunkt für unsere Wanderungen der nächsten zwei Tage. Bei einem Spaziergang durch das 2.100 m hoch gelegene Dorf besuchen wir auch ein traditionelles Pamirhaus mit fünf Säulen, einer verschachtelten Deckenkonstruktion und einem Oberlicht. Übernachtung in einem familiären Gästehaus (2 Nächte).
reine Fahrtzeit: ca. 6-7 Std.

5. Tag:Eingewöhnungswanderung entlang des Bartang

Wir unternehmen eine Eingewöhnungswanderung im Tal des reißenden Flusses Bartang. Flussaufwärts wandern wir bis zu den malerisch gelegenen Dörfern Darshomj und Rasudsh. Hier wie in vielen anderen Dörfern des Pamir trifft man auf Schilder mit dem Logo der Aga-Khan-Stiftung. Der in Frankreich lebende Aga Khan ist das Oberhaupt der ismaelitischen Schiiten und einer der reichsten Männer der Welt. Über seine Stiftung fördert er Entwicklungsprojekte in vielen Ländern. In fast jedem Haus der Pamiris hängt ein Foto des Aga Khan.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 5 Std./300 m

6. Tag:Wanderung im Dschisewdara

Nach einem kurzen Transfer beginnen wir unsere Wanderung im Bartang-Seitental Dschisewdara. Wir steigen hinauf zum idyllisch an einem kleinen See gelegenen Bergdorf Dshisew, wo wir bei einer Familie zu Mittag essen. Am Nachmittag wandern wir weiter hinauf in das wunderschöne Tal. Am Abend kehren wir ins Dorf Dschisew zurück und übernachten dort in einem familiären Gästehaus.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 6 Std./700 m

7. Tag:Chorugh

Am Vormittag steigen wir wieder ab ins Bartang-Tal. Danach fahren wir zurück ins Pandsh-Tal und weiter nach Chorugh (Chorog). Diese ca. 30.000 Einwohner zählende Stadt liegt auf 2.100 m Höhe und ist als Hauptstadt von Berg-Badachschan das administrative und kulturelle Zentrum der Pamiris. In Chorugh besuchen wir den lebhaften Basar und den zweithöchsten Botanischen Garten der Welt (auf 2.300 m). Übernachtung in einem Hotel.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./450 m

8. Tag:Durch den Wachan-Korridor nach Yamg

Heute fahren wir über Ishkoshim in den Wachan-Korridor. Durch den Wachan-Korridor führte eine Route des alten Handelsweges der Seidenstraße. Die Handelswege wurden durch Festungen gesichert. Wir besichtigen die Ruinen der Festungen Qach Kacha und Yamtschun. Von der Festung Yamtschun hat man einen phantastischen Ausblick auf das Flusstal des Pandsh und Wachan sowie auf die schneebedeckten Bergriesen des Hindukush auf der anderen Seite der Grenze. In der Nähe von Yamtschun können wir ein Bad in der 40 °C heißen Thermalquelle Bibi Fotima nehmen. Die nach der Tochter des Propheten benannte Quelle gilt vor allen bei den Frauen der Umgebung als wundertätig. Übernachtung in einem familiären Gästehaus im Dorf Yamg.
reine Fahrtzeit: ca. 6-7 Std.

9. Tag:Trekking nach Dirtsch

Beim Frühstück können wir Shir Tschai, den traditionellen gesalzenen Tee mit Milch probieren. Danach besichtigen wir das kleine Museum von Yamg, welches dem örtlichen Sufi-Gelehrten, Dichter und Astronomen Mubarak-i Wachani gewidmet ist. Anschließend fahren wir ins Dorf Song. Hier beginnt unser 2-tägiger Aufstieg zur so genannten Engelswiese. Wir wandern hinauf ins kleine Bergdorf Dirtsch und anschließend noch etwas weiter hinein in die Berge nördlich des Dorfes. Für die Nacht stellen wir unsere Zelte in der Nähe des Dorfes auf.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 5 Std./700 m

10. Tag:Trekking zur Engelswiese

Heute geht es hinauf zur Engelswiese, einer grasbewachsenen Hochebene auf 3.950 m, über die ein Gebirgsbach mäandert. Esel tragen unser Gepäck. Von der Engelswiese hat man einen phantastischen Blick auf die von Schnee und Gletschereis bedeckte Südwand des 6.507 m hohen Peak Engels. Berg und Wiese sind zwar nach einem deutschen Fabrikantensohn benannt, aber es wäre auch verständlich, wenn die Namensgeber hätten ausdrücken wollen, wie himmlisch schön es hier oben ist. Übernachtung in Zelten (3 Nächte).
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 5 Std./700 m

11. Tag:Tageswanderung Richtung Gletscher

Unsere heutige Tageswanderung führt uns zur Moräne des Gletschers am Peak Engels. Unterwegs treffen wir Hirten, die ihr Schafe und Ziegen hier oben weiden.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 4 Std./200 m

12. Tag:Ausblick zum Hindukush

Heute wandern wir über einen Bergrücken zur Südflanke der Berges Moskowskaja Prawda. Von oben haben wir einen grandiosen Ausblick auf eine Kette mehrerer Sechstausender im Hindukush, wie z. B. den markanten 6.500 m hohen Koh-i Safed, den Weißen Berg.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 5 Std./700 m

13. Tag:Trekking nach Langar

Abstieg von der Engelswiese zum Dorf Langar (2.850 m), das oberhalb des Zusammenflusses von Wachan und Pamir liegt. Der kleine Fluss Pamir war der Namensgeber für das große Gebirge. Unterwegs bewundern wir jahrtausendealte Petroglyphen. Die in den Fels gravierten und geritzten Zeichnungen zeigen Bogenschützen, Steinböcke oder Karawanen. Übernachtung in einem familiären Gästehaus.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 4 Std./1.100 m

14. Tag:In den Ost-Pamir nach Murghab

Fahrt vom Wachan-Korridor zum 4.300 m hohen Chargush-Pass. Von dort aus werfen wir erstmals einen Blick auf die Hochebenen des östlichen Pamir. Weiterfahrt über Alitschur in das 3.600 m hoch gelegene Städtchen Murghab. Die Landschaft ist hier völlig anders als bisher. Wüstenartige Hochebenen mit Salzseen werden von farbig marmorierten, abgerundeten Bergen gesäumt. Die wenigen Bewohner des östlichen Pamir sind hauptsächlich Pamir-Kirgisen, die ihre Schaf-, Ziegen- und Yakherden auf den kargen Hochebenen weiden. In Murghab besuchen wir den kleinen Basar, wo neben Lebensmitteln vor allem Gebrauchsgegenstände angeboten werden, die zum Großteil aus dem nahen China stammen.
Übernachtung in einem Gästehaus.
reine Fahrtzeit: ca. 7-8 Std.

15. Tag:Zum Karakul

Am Vormittag fahren wir weiter auf dem Pamir-Highway Richtung Norden. Wir überqueren den 4.655 m hohen Akbaital-Pass, den höchsten Punkt des Pamir-Highways. Kurze Zeit später erreichen wir den von schneebedeckten Gipfeln gesäumten gewaltigen Bergsee Karakul (dt.: Schwarzer See), der auf etwas über 3.900 m Höhe liegt. Übernachtung in einem Gästehaus im Dorf Karakul (2 Nächte). Nach dem Mittagessen im Gästehaus unternehmen wir am Nachmittag eine Wanderung entlang des Seeufers.
reine Fahrtzeit: ca. 4 Std.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 3 Std./50 m

16. Tag:Trekking am Karakul

Unsere heutige Wanderung führt uns auf einen kleinen, „nur“ 4.700 m hohen Gipfel am Nordostufer des Karakul. Von oben haben wir einen phantastischen Rundblick über den See und die Bergwelt des östlichen Pamir. Richtung Norden sehen wir eine Kette schneebedeckter Gipfel. Der höchste von ihnen ist der 7.134 m hohe Peak Lenin (Peak Abuali Ibni Sino).
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 5 Std./700 m

17. Tag:Über die Alitschur-Hochebene nach Bulunkul

Heute beginnt unsere allmähliche, durch Wanderungen aufgelockerte mehrtägige Rückreise nach Duschanbe. Auf dem Pamir-Highway geht es zurück über Murghab und die Alitschur-Hochebene bis nach Bulunkul. Das Dorf liegt beim gleichnamigen See auf einer Hochebene. Übernachtung in einem Gästehaus (2 Nächte).
reine Fahrtzeit: ca. 7 Std.

18. Tag:Wanderung am Yashilkul-See

Wir wandern am Südufer des nahgelegenen Sees Yashilkul (dt.: Grüner See) entlang. Pfeifende Murmeltiere sind unsere ständigen Begleiter. Unser Weg verläuft etwa 100 – 200 m über dem See, so dass wir einen schönen Blick auf den ca. 25 km langen See und die umliegenden Berge haben. Nach der Wanderung fahren wir wieder zurück ins Dorf Bulunkul.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 5 Std./300 m

19. Tag:Fahrt ins Wantsch-Tal

Von Bulunkul aus fahren wir zunächst durch das grüne Tal des Flusses Ghunt wieder hinunter in die Pamir-Hauptstadt Chorugh. Unterwegs können wir ein Bad in den heißen Quellen von Dshelondy genießen. Nach dem Mittagessen geht es dann wieder im Tal des Flusses Pandsh Richtung Norden bis ins Wantsch-Tal, eines der Seitentäler des Pandsh. Übernachtung in einem Gästehaus im Städtchen Wantsch (1.750 m).
reine Fahrtzeit: ca. 7-8 Std.

20. Tag:Wanderung bei Wantsch

Unsere heutige Wanderung in der Gishchun-Schlucht führt uns ein letztes Mal hinauf in die Berge des Pamir. Am Nachmittag fahren wir nach Qala-i Chumb. Übernachtung in einem Gästehaus.
reine Fahrtzeit: ca. 3,5 Std.
reine Gehzeit/max. Höhenunterschied: ca. 4-5 Std./700 m

21. Tag:Rückfahrt nach Duschanbe

Heute verlassen wir den Pamir und fahren durch die Berge und Ebenen Süd-Tadschikistans wieder zurück nach Duschanbe. Übernachtung im Hotel.
reine Fahrtzeit: ca. 7 Std.

22. Tag:Freier Tag in Duschanbe

Ein Tag zur freien Verfügung in der tadschikischen Hauptstadt. Man kann die beeindruckende Statue des „liegenden Buddha“ im Altertumsmuseum besichtigen, orientalische Süßigkeiten und Gewürze auf dem Mehrgon-Basar kaufen oder einfach nur das rege Treiben in einem der vielen Parks von Duschanbe beobachten.

23. Tag:Rückreise

Kurz nach Mitternacht Transfer zum Flughafen. Rückflug.

 

Bedingt durch Wetter und Behörden kann es zu Programmänderungen kommen.

Leistungen

  • Linienflüge Frankfurt-Duschanbe-Frankfurt, in der Regel via Istanbul (andere Abflughäfen auf Anfrage und ggfs. mit Aufpreis)
  • 5 Hotel-Übernachtungen mit Frühstück im DZ mit Du/WC
  • 13 Übernachtungen in Gästehäusern (2 – 4 Bett-Zimmer, teilweise einfache sanitäre Anlagen)
  • 4 Übernachtungen in vom Veranstalter gestellten Zelten
  • 17 x Vollpension
  • alle Transfers
  • Gepäcktransport durch Lastesel lt. Programm
  • deutschsprachige biss-Reiseleitung
  • Eintrittsgelder bei Besichtigungen, Nationalparkgebühren
  • Tadschikistan-Reiseführer

Termine und Preise

Termine / Verfügbarkeit 
28.07.2024 - 19.08.2024   4.440,00 €buchen
EZ-Zuschlag (nur Hotel-ÜN): 270,00 €
Rail&Fly-Bahnticket: 85,00 €

 

25.08.2024 - 16.09.2024   4.290,00 €buchen
EZ-Zuschlag (nur Hotel-ÜN): 270,00 €
Rail&Fly-Bahnticket: 85,00 €

 


klimarelevante Wirkung der Emissionen des Fluges: 2.042 kg CO2
freiwillige atmosfair-Spende für diese Reise: 48,- €


Mindestteilnehmerzahl: 6 - max. 10

Kunden Meinungen

Sabine Dietrich, Grenzach-Wyhlen
"Mir hat alles gut gefallen. Besonders aber die wunderbare Landschaft und die schönen Wanderungen in den Pamirbergen."
 
S. Engstler
"Reiseleiter Azam und der Fahrer Sheroz waren stets kompetent und haben mit ihrem Engagement und ihrer Freundlichkeit die Reise zu einem unvergesslichen Trip werden lassen. Fragen zu Land und Leuten wurden immer informativ beantwortet. Ich habe mich zu jeder Zeit sicher gefühlt, trotz der herausfordernden Straßenverhältnisse im Pamir."
 

Zusatzinformationen

Ansprechpartner

Blick über den Karakul-See bis zum Peak Lenin

Blick über den Karakul-See bis zum Peak Lenin 

In Chorugh besuchen wir den zweithöchsten Botanischen Garten der Welt

In Chorugh besuchen wir den zweithöchsten Botanischen Garten der Welt 

Dorfhaus in Dschisew

Dorfhaus in Dschisew 

Im oberen Dschisew-Tal

Im oberen Dschisew-Tal 

Südwand des mächtigen Peak Engels (6.507m)

Südwand des mächtigen Peak Engels (6.507m) 

Murmeltiere begleiten uns am See Yashilkul

Murmeltiere begleiten uns am See Yashilkul 

Blick auf die Gipfel des Hindukush im Wachan

Blick auf die Gipfel des Hindukush im Wachan 

Hirten am Peak Engels

Hirten am Peak Engels 

Kinder auf der Engelswiese

Kinder auf der Engelswiese 

Im Dorf Langar (Wachan-Region)

Im Dorf Langar (Wachan-Region) 

Der Lehrer Ajdar aus Yamg mit einem traditionellen Musikinstrument

Der Lehrer Ajdar aus Yamg mit einem traditionellen Musikinstrument 

Volleyball ist die beliebteste Sportart im Pamir

Volleyball ist die beliebteste Sportart im Pamir 

Uralte Petroglyphen beim Dorf Langar

Uralte Petroglyphen beim Dorf Langar