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KIRGISTAN - TrekkingBergriesen und Nomadenleben im Himmelsgebirge

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Bergriesen und Nomadenleben im Himmelsgebirge

  • unterwegs entlang der Seidenstraße
  • UNESCO-Weltnaturerbe Issyk Kul-See
  • Pferde- und Yakzucht im Hochgebirge
  • Wacholderwälder in der Karakolschlucht
  • Nomadenleben am Song Köl-See
  • unterwegs entlang der Seidenstraße
  • UNESCO-Weltnaturerbe Issyk Kul-See
  • Pferde- und Yakzucht im Hochgebirge
  • Wacholderwälder in der Karakolschlucht
  • Nomadenleben am Song Köl-See
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Beschreibung

Erleben Sie das Himmelsgebirge Tien Shan im Land der Nomaden mit seinen unvergleichlichen wildromantischen und unerforschten Schönheiten, bewegter Kultur und Geschichte. Kirgisistan besteht zum größten Teil aus schneebedeckten Bergriesen, dazwischen liegen grüne Steppen und türkisblaue Seen. Im Sommer ziehen die Kirgisen mit Ihren Tieren auf hochgelegene Sommerweiden und leben in Jurten auf dem fruchtbaren Grasland. Durchzogen wird Kirgistan von der Seidenstraße, dem uralten Handelsweg zwischen Asien und Europa, mit seinem Austausch von Informationen, Religionen, Kunststilen und Kulturen. Unterwegs sein, Nomadenleben im Rhythmus der Natur, fernab der Alltagshektik den Augenblick genießen. Wir erkunden die endlos scheinende Weite der Steppe am türkisblauen Hochgebirgssee Song Köl, übernachten in Jurten, erhalten Einblicke in die Lebensweise der Nomaden, wandern bis zum Gletschersee Ala Köl (3.532 m ü. NN), baden in mineralischen Quellen und entspannen am warmen Issyk Kul, der Perle Kirgistans (1.609 m). Der große russische Reisende und Wissenschaftler N. M. Prschewalski schrieb über die Schönheiten des Landes: "Kirgistan ist wie die Schweiz, nur besser“.

Charakteristik

 Schwierigkeitsgrad 'mittel bis anspruchsvoll'     2 Übernachtung in Hotels oder Pensionen  7 Übernachtung im Gästehaus oder Jurtencamp, im Haus einer Familie, einer Berghütte oder einer Nomaden-Jurte  7 Übernachtung im Zelt    18 Tage

  • Trekking ohne Gepäck im Himmelsgebirge (ca. 4 bis 8 Std. reine Gehzeit) auf einer Höhe von 2.300 – 3.800 m, gute Wanderkondition und Trittsicherheit erforderlich;
  • Übernachtung während des Trekkings in eigenen Zelten (hochwertige Zelte auch im Verleih), sonst in Gästehäusern, Jurten und Hotels;
  • TeilnehmerInnenzahl: mind. 4 / max. 12
Veranstalter: biss Aktivreisen

Reiseverlauf

1.-2. Tag:Hinflug - Ankunft in Bischkek

Hinflug. Ankunft in Bischkek am Morgen des 2. Tages und Transfer zum Hotel. Nachmittags: Stadtbesichtigung der kirgisischen Hauptstadt. Abendessen im Restaurant, Übernachtung im Hotel.

3. Tag:Bischkek – Burana – Tscholpon Ata

Nach dem Frühstück - Fahrt zur Nordseite des Issyk Kul (1.609 m ü. NN). Der Issyk Kul (in kirgisisch „warmer See“), ist nach dem Titikakasee in Südamerika der zweitgrößte Hochgebirgssee der Welt. Unterwegs besichtigen wir das Burana-Minarett (10. Jh.) und die Ausgrabungen der altertümlichen Stadt Balasagun, die an der Seidenstraße liegt. Picknick in der Boomschlucht. Weiterfahrt in die Stadt Tscholpon Ata. Hier erwartet uns ein echtes Kultur-Highlight: Petroglyphen – ein Feld mit über 600 Steinzeichnungen aus verschiedenen Epochen. Erholung am Strand, Abendessen und Übernachtung im Gästehaus. Fahrzeit: 280 km / 3 Std.

4. Tag:Eingewöhnungswanderung

Fahrt in die malerische Semjonowschlucht. Wir lassen uns vom „Ak-Suu“ mit seinem reinen Gletscherwasser berauschen, von den majestätischen Tien Shan-Fichten beeindrucken und von den Aromen der Bergluft verwöhnen. Hier machen wir unsere Eingewöhnungswanderung zu einem der schönsten Bergseen des Tien Shan dem „Heiligen See“ (2.500 m). Dieser See soll 1910 infolge eines Erdbebens entstanden sein, früher war dort ein Gebetsplatz. Weiter fahren wir in die Grigorjewschlucht über den Pass Kek-Bel (2.376 m) zum Bergsee "Nizhnee" (2.620 m) und essen zu Mittag in einer lokalen Jurte. Wir haben noch etwas Zeit für eine kleinere leichte Wanderung zum zweiten See (2.900 m). Nach der Wanderung gibt es Möglichkeiten zu reiten (optional). Übernachtung in Jurten. Fahrt: 60 km
Gehzeit: ca. 5 Std.

5. Tag:Grigorjewschlucht – Dschety-Ogus

Heute geht es in die Schlucht Dschety-Ogus (Sieben Ochsen). Die 40 km lange Schlucht liegt westlich der Stadt Karakol an den Nordhängen des Terskej Ala-too. Hier erwarten uns die legendenreichen roten Sandsteinfelsen wie z.B. “das gebrochene Herz” und die “Sieben Ochsen”. Die Hänge der Schlucht sind mit Tien Shan-Fichten bewachsen. Anfangs säumen die Fichten in malerischen Inseln die Steppe, später sieht die Landschaft wie ein dicker grüner Teppich aus. Der Weg geht durch Wälder, über Holzbrücken ins breite unglaublich schöne Tal Kek-Dschajyk – die Blumenwaldwiese, umgeben von den Gebirgswänden des Dschety-Ogus mit dem schönsten Gipfel Ogus-Baschy (der Kopf des Ochsen, 5.165 m). Mittagessen in einer Jurte, einfache 2-stündige Wanderung bis zum Dschety-Ogus-Wasserfall (die "Mädchenzöpfe", 2.525 m). Kurze Fahrt durch die Schlucht auf eine Höhe von 2.500 m, Übernachtung im Zelt. Fahrzeit: 3 Std., 130 km
Gehzeit: ca. 2 Std.

6. Tag:Trekking entlang des Flusses Telety Sapadnaja

Nach dem Frühstück treffen wir unsere Träger, dann beginnt unsere 6-tägige Wanderung. Der Pfad entlang des Flusses führt eng durch die Waldschlucht Baj-Tor zu alpinen Wiesen. Hier in der Umgebung der Berge und der Blumen atmen wir besonders leicht und der Stadtalltag scheint sehr weit und unbedeutend zu sein. Wir wandern entlang des Flusses Telety Sapadnaja und machen Picknick unterwegs. Abendessen und Übernachtung im Zelt auf einer Höhe von 3.050 m.
Gehzeit: ca. 5-6 Std., max. Höhenunterschied: ca. +550 m

7. Tag:Über den Telety-Pass in die Karakolschlucht

Der Aufstieg auf den Pass ist nicht besonders schwer, es geht langsam allmählich bergauf. Unterwegs haben wir nur zwei steilere Abhänge zu überwinden, bis wir die Passhöhe von 3.800 m erreicht haben. Ein gewaltiges Panorama lädt uns zum Fotografieren ein. Der Abstieg vom Pass ist einfach. Auf breitem Steingeröll über kleine Alpinwiesen mit vielfältiger Vegetation geht es entlang der Schlucht des Flusses Telety Wostotschnaja. Abendessen und Übernachtung im Zelt in der Schlucht Karakol auf einer Höhe von 2.500 m.
Gehzeit: ca. 6-8 Std., max. Höhenunterschied: ca. +750 m / -1300 m

8. Tag:Karakol - Kurtschaktor – Sirota

Nach dem Frühstück wandern wir von der Schlucht Karakol durch die Schlucht Kurtschaktor zur Basishütte Sirota (2.800 m). Sirota ist eine Holzhütte mit vielfältigen Schnitzereien – eine Dekoration wie aus dem Märchen. Erholung, Abendessen und Übernachtung im Zelt.
Gehzeit: ca. 4 Std. / max. Höhenunterschied: ca. +300 m

9. Tag:Sirota – See Ala Kol – Kelduke

Wir überqueren die Schlucht Kurtschaktor und wandern bergauf zum See Ala Kol. Picknick am See. Der Gletschersee Ala Kol ist 2,8 km lang, durchschnittlich 500 m breit und 70 m tief. Ala Kol bedeutet „bunter See“. Je nach Beleuchtungsstärke wechselt das Wasser die Farbe von türkis, durch verdünntes weiß der schwimmenden Wolken zu hellgrün, dunkelgrau und sogar schwarz. Während des Aufstiegs auf den Pass (3.800 m) genießen wir die Aussichten auf den See, der immer kleiner wird. Im Süden sehen wir das Teskej Alatoo mit den Berggipfeln Achsu, Dschigit, Karakol und Ogusbaschi. Weiter geht es bergab in die Schlucht Kelduke (3.040m). Erholung, Abendessen und Übernachtung im Zelt.
Gehzeit: ca. 7-8 Std. / max. Höhenunterschied: ca. +1.000 m / -760 m

10. Tag:Kelduke – Altyn Araschan

Abstieg in der Schlucht Altyn Araschan. Unterwegs Picknick. Das Wort Altyn Araschan bedeutet “die goldenen heilsamen Quellen“. Der Kurort Altyn Araschan liegt 27 km östlich von Karakol entfernt auf einer Höhe von 2.600 m in einem breiten Tal inmitten eines Fichtenwaldes. Der Kurort hat sich ab 1963 auf Grund von heißen Heilquellen entwickelt. Es gibt dort Quellen mit unterschiedlichen Temperaturen. Die Wasserstoffschwefelquelle erreicht eine Temperatur von 41 Grad. Heute werden wir im Gästehaus übernachten und in den heißen Quellen entspannen.
Gehzeit: ca. 4 Std. / max. Höhenunterschied: ca. - 440 m

11. Tag:Kurort Altyn Araschan – Karakol

Nach dem Frühstück Abstieg, Wanderung bis zum Haus des Waldwärters im Dorf Aksuu. Fahrt nach Karakol, einer interessanten altrussischen Stadt, die von den Kosaken in der Mitte der 19. Jh. gegründet wurde. Sie diente als Garnison für Auswanderer. Zur Sowjetzeit hieß sie Prschewalsk. Mittagessen im Restaurant. Besuch der dunganischen Moschee, einer orthodoxen Holzkirche und des Prschewalskij-Museums, welches dem großen Zentralasienforscher gewidmet ist. Übernachtung im Gästehaus, echte russische Banja am Abend. Fahrstrecke: 25 km
Gehzeit: ca. 3,5 Std. / max. Höhenunterschied: ca. -700 m

12. Tag:Karakol – Kadschisay-Strand

Von Karakol im Osten fahren wir heute zum Strand am Südufer des Issyk Kul. Gute Bademöglichkeiten. Abendessen und Übernachtung im Zelt. Fahrstrecke: ca. 140 km

13. Tag:Ruhetag am Issyk Kul

Tag zur freien Verfügung mit baden, schwimmen und relaxen. Optional: Leichte Wanderung z.B. zum Canyon “Märchen”. In diesem Canyon sehen wir eine märchenhafte Stadt mit schlafenden Schlössern und merkwürdigen Tieren, aus rotem Ton und Sandstein. Übernachtung im Zelt.

14. Tag:Kadschisay – Kotschkor

Fahrt nach Kotschkor. Unterwegs Besuch der Filzmanufaktur in Bokonbajewo. Picknick am Ufer des Issyk Kul. Unterkunft bei  Einheimischen, abends musikalisches Folklorekonzert (fakultativ). Fahrstrecke: ca. 140 km

15. Tag:Kotschkor – Song Köl-See (3.013 m)

Heute fahren wir hinauf auf die Hochebene des Song Köl. Die Steppe in der Song Köl-Hochebene gehört seit Jahrhunderten zu den größten Sommerweiden der Nomaden. Wir werden ein oder zwei Nomadenfamilien besuchen. Weiterhin ist ein Teil der Song Köl-Hochebene Naturreservat, welches über eine interessante Fauna und Flora verfügt. Am Nachmittag unternehmen wir einen Spaziergang am Seeufer. Wer möchte, kann auch einen Reitausflug machen (fakultativ). Übernachtung in Jurten.
Fahrzeit: ca. 4 Std.

16. Tag:Song Köl-See

Ein Tag auf der Söng Köl-Hochebene. Wir unternehmen eine halbtägigen Wanderung in die Berge. Wer möchte, kann auch einen halbtägigen Reitausflug mit einem einheimischem Guide unternehmen (fakultativ). Alltag der Nomaden: Kühe und Pferde melken, Zubereitung von Sahne und Kumys (Stutenmilch). Übernachtung in Jurten.

17. Tag:Song Köl-See – Bischkek

Fahrt vom Song Köl über einen schönen Pass (3.350 m) nach Bischkek. Einkaufen und Bummeln auf dem Osch-Basar. Abschiedsessen im Restaurant. Unterkunft im Hotel in Bischkek. Fahrstrecke: ca. 300 km

18. Tag:Abreise

Transfer zum Flughafen am Morgen und Rückflug nach Europa.

Bedingt durch Wetter (z. B. Überschwemmungen) kann es zu Programmänderungen kommen.

Leistungen

  • Linienflug Frankfurt-Bischkek-Frankfurt (andere Abflughäfen auf Anfrage, ggf. mit Aufpreis)
  • 2 ÜN im Hotel (DZ mit Du/WC), 3 ÜN in Jurtencamps (2-4-Bett-Jurten, zentrale Du/WCs), 4 ÜN in einfachen Gästehäusern im Doppelzimmer (zentrale Du/WCs manchmal eine Banja)
  • deutschsprachige biss-Reiseleitung
  • Gepäcktransport in Kleinbussen / Jeeps
  • Kochservice, Begleitteam und Vollpension
  • Eintrittsgelder lt. Programm
  • Gebühren für Schutzgebiete und Nationalparks
  • Gepäckträger während des Trekkings (Proviant, Küchenausrüstung und max. 8 kg des persönlichen Gepäcks pro Person)
  • Kirgistan-Reiseführer
nicht enthalten: Getränke außerhalb der Mahlzeiten, Leihzelt (100 €), zusätzlicher Gepäckträger während des Trekkings: 35 € pro Tag

Termine und Preise

Termine / Verfügbarkeit 
28.06.2024 - 15.07.2024   3.260,00 €buchen
EZ (nur 6 Nächte möglich): 250,00 €
Rail&Fly-Bahnticket: 85,00 €

 

30.08.2024 - 16.09.2024   3.260,00 €buchen
EZ (nur 6 Nächte möglich): 250,00 €
Rail&Fly-Bahnticket: 85,00 €

 


klimarelevante Wirkung der Emissionen des Fluges: 2.757 kg CO2
freiwillige atmosfair-Spende für diese Reise: 64,- €


Mindestteilnehmerzahl: 4 - max. 12

Kunden Meinungen

Karin Niederhauser, Gümelingen (Schweiz)
„Besonders gut gefallen hat mir die Natur und die kleine, coole Reisegruppe. Die Reise war sehr authentisch. Ich kam mir nicht als Touristin vor.“
 
Marion und Karsten Schulze, Paderborn
"Das große Engagement der Reiseleitung hat uns begeistert! Die Tour war sehr gut zusammengestellt und bot uns eine sehr große Vielfalt an Eindrücken, sowohl was die grandiose Landschaft anging, als auch die Einblicke in das Leben der Menschen dort. Alles hat perfekt geklappt, bravo!!!"
 

Zusatzinformationen

Ansprechpartner

Reiseleiter

Arslan Kamilov

Arslan stammt aus der Trekkingregion Karakol in Kirgistan. Schon mit 17 Jahren fing er zusammen mit seinem Vater an, im Bergtourismus zu arbeiten. Die meisten Berge seiner Heimat hat er seitdem bestiegen. Von 2007 bis 2013 studierte er an der Akademie für Tourismus in Bischkek.

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Seitdem arbeitet er als Trekking-, Mountainbike- sowie im Winter als Ski-Reiseleiter und hat im Laufe der Jahre schon viele Gruppen begleitet. Deutsch hat Arslan anfänglich an einer Sprachenschule in Bischkek gelernt. Es folgte ein halbjähriger Deutschkurs an der rennomierten Hartnack-Sprachenschule in Berlin. Arslan begleitet unsere Trekking- und Radreisen in Kirgistan.

 

 

Salamat Nurmatova

Salamat stammt aus At-Bashi in Kirgistan. Sie hat eine Schule mit erweitertem Deutschunterricht besucht und war als Austauschschülerin in Österreich. Danach studierte Salamat Germanistik in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek und in Marburg (DAAD-Stipendium).

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Seit 2008 leitet sie eine eigene Vermittlungsagentur für Au-pairs, die sich für ein Studium in Deutschland bewerben. Seit 2012 ist sie im Tourismus aktiv. Sie organisiert und leitet in Kirgistan wissenschaftliche Expeditionen deutschsprachiger Student/innen und Wissenschaftler/innen. Seit einigen Jahren organisiert Salamat unsere Trekking- und Radreisen in Kirgistan, die sie teilweise auch begleitet.

 

 

Das Nationalgetränk Kumys wird aus vergorener Stutenmilch hergestellt

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In der Kutschaktor-Schlucht

In der Kutschaktor-Schlucht 

Kirgisisches Abendessen im Jurtencamp

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Flusstal Telety Sapadnaja

Flusstal Telety Sapadnaja 

Die Heilige Dreifaltigkeits Kathedrale in Karakol

Die Heilige Dreifaltigkeits Kathedrale in Karakol 

Ala Köl-See mit Gletscher

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Überwältigendes Tien Shan-Panorama

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Im Susamyr-Tal

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Dorfhaus in Kotschkor

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Alter muslimischer Friedhof

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Hier gibt es leckeres Lepjoschka-Brot

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